Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... bist du ja endlich. Komm herein!", meint Mary. Nun blickt sich auch der Mann nach mir um. Er mustert mich genau. Ein zufriedenes Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit und lässt vermuten, dass er mit meinem Aussehen zufrieden ist. Er lässt mich keine Sekunde aus den Augen, während ich zum Schreibtisch gehe und mich auf den Stuhl neben ihm setze. Mary hat mir mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, dort Platz zu nehmen.
"Die ist neu?", will der Mann wissen.
"So gut wie. Sie hatte erst einen Kunden", erklärt Mary.
"Das würde passen", meint er. Dann wendet er sich mir zu. "Steh auf und dreh dich um die eigene Achse. Ich will dich anschauen."
Ich komme seiner Aufforderung nach. Ich stehe auf, drehe mich langsam vor ihm und als er nach der ersten Umdrehung kein Zeichen gibt, dass ich aufhören kann, drehe ich eben eine weitere Runde. Diesmal fasst er mir an dem Hintern und prüft, wie fest er ist. Ich komme mir vor, wie am Viehmarkt.
"Stopp!", meint er, als ich ihm wieder zugewandt bin.
Mit einem leicht überheblichen Lächeln steht er auf und fasst mir ungeniert an die linke Brust. Hier prüft er vermutlich die Größe und die Festigkeit. Er scheint nicht ganz zufrieden zu sein.
"Die Titten sind etwas klein", meint er zu Mary.
"Sie sind dafür aber stramm und haben eine schöne Form", kontert sie.
"Kann ich sie sehen?", will er wissen.
Ich will schon protestieren, da lächelt Mary ihn an. Mir wirft sie mit funkelnden Augen einen Blick zu, der mich ...
... erstarren lässt.
"Natürlich! Zieh das Shirt aus!"
Marys Blick macht mehr als deutlich, dass sie keinen Widerspruch duldet. Also komme ich mit Widerwillen der Aufforderung nach. Ich hebe das Shirt aber nur so weit an, dass meine Brüste entblößt sind. Ich trage selten einen BH. Meine Brüste sind nicht groß und schön fest.
"Tittchen, würde ich das nennen. Aber es sind schöne Tittchen. Da muss ich Ihnen zustimmen", kommentiert der Mann das, was ich ihm zeige.
Erneut legt er eine Hand auf meine linke Brust und massiert sie. Als er meine Brustwarze zwischen seinen Daumen und den Zeigefinger nimmt und zwirbelt, zieht er den Nippel gleichzeitig in die Länge. Er schenkt mir ein Lächeln, das ich trotz allem nicht als freundliche Geste werten kann.
"Sie ist tatsächlich das, was ich suche", meint er zu Mary. "Wieviel verlangen Sie?"
"8.000 Euro plus Spesen", antwortet sie prompt. "Das ist der Tarif."
"Wollen Sie mich kaufen?", frage ich überrascht.
"Sei still! Ich erkläre dir später alles", fährt mich Mary an.
"Was verstehen Sie unter Spesen?", erkundigt er sich. "Ich bin eben Geschäftsmann."
"Dazu zählen Reisekosten, Essen und vor allem Kleidung, wenn sie spezielle Wünsche haben", erklärt ihm Mary.
"Das ist klar", stimmt er zu. "Das ist auch kein Problem."
"Dann kommen wir ins Geschäft?"
"Ich hole sie morgen Punkt 17 Uhr hier ab. Das Geld lasse ich noch heute überweisen."
Mary ist deutlich anzusehen, dass sie mit sich zufrieden ist. Nur mir wird ...