1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... hat zwar nicht gesagt, welche Strafe ich bekomme, wenn ich es nicht schaffe, ihre Vorgabe einzuhalten, aber ich will es nicht darauf ankommen lassen. Deshalb lege ich los und sauge die wunderbare Spitze seines Speeres in meinen Mund. Ich biete meine gesamten Fähigkeiten auf und sauge, lecke und knabbere an seinem besten Stück, so gut ich nur kann.
    
    "Du teilst die Karten aus!", weist Sofie ihn an.
    
    Bob beginnt bereits zu stöhnen. Ich bekomme nicht mit, was über mir vor sich geht. Zu sehr bin ich auf den Penis konzentriert, den ich auf Anweisung bearbeiten muss. Nur ein Werkzeug einer anderen Person zu sein, nicht zu denken, sondern nur einen Befehl auszuführen, wäre auf Dauer sicher nichts für mich. Doch eine Nacht lang dürfte es geil sein. Im Moment zumindest genieße ich es, einfach nur das zu tun, was Sofie mir aufgetragen hat.
    
    "Scheiße!", höre ich Bob sagen.
    
    Dann höre ich das Geräusch, dass Karten auf den Tisch geworfen werden. Mir wird bewusst, dass ich meinen Auftrag nicht nach Wunsch ausgeführt habe. Ich will deshalb nach Sofie schauen, was sie nun macht, da spüre ich eine Hand, die mich zurück zwischen Bobs Beine drückt.
    
    "Mach weiter und schluck die Sahne. Vergeude keinen Tropfen!", weist sie mich an.
    
    Scheiße, ich habe noch nie das Sperma eines Mannes geschluckt. Davor habe ich mich seit jeher geekelt und habe die wenigen Male, in denen ich einen Schanz gelutscht habe, ihn immer rechtzeitig aus meinem Mund befreit. Diesmal ist die Ansage klar. Also mache ...
    ... ich weiter. Noch während ich überlege, ob ich das wirklich will, keucht Bob immer lauter und drückt mir das Becken entgegen. Ein kurzer brunftiger Laut aus seiner Kehle gibt mir zu verstehen, dass er am Ziel ist. Bob nimmt meinen Hinterkopf, presst ihn hart auf seinen Stamm und rotzt mir seinen Schleim tief in den Rachen. Er ist in Ekstase und nimmt keine Rücksicht mehr auf mich. Er will sich entladen und das möglichst tief in mir drinnen. Er folgt nur seinen Instinkten.
    
    Dass das für mich eine Herausforderung ist, dürfte ihm nicht klar sein. Ich habe Mühe, mit dem Pfahl zurecht zu kommen, den er mir tief in den Rachen presst. Als dann auch noch der Schleim in meine Kehle gespritzt wird und sie hinunterrinnt, habe ich Mühe, nicht zu ersticken. Ich muss notgedrungen schlucken, ich habe keine andere Wahl. Das erfolgt aus einem Reflex heraus, aus reinem Selbsterhaltungstrieb.
    
    Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Die Zeit, in der ich hilflos seinen Lümmel im Schlund habe, wird vermutlich kürzer sein, als es mir vorkommt. Auf jeden Fall bin ich heilfroh, als er endlich meinen Kopf loslässt und ich ihn zurückziehen kann. Ich hole erstmal ausreichend Luft.
    
    ---
    
    "Wer hat gewonnen?", erkundigt sich Sofie süffisant.
    
    "Du hast gewonnen", antworte ich.
    
    "Du wirst mich heute Nacht Herrin nennen", weist sie mich an.
    
    "Ja, Herrin", antworte ich untertänig und lasse mich damit auf das Spiel ein.
    
    "Komm mit!", weist sie mich an.
    
    Sofie führt mich zu Sonnenliegen, die etwas ...
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