Meine Tante Maria 03
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... wirklich süß. Aber ich glaube, ich schlage mich ganz gut." hauchte ich zurück, während ich mich hinsetzte. "Sie hat sehr hübsche Knospen, wie mir scheint." grinste ich frech.
In deinem Gesicht sah ich unbändige Vorfreude gepaart mit Wollust. Du trugst eine hellgraue, dünne Stoffhose, in der du deine Schenkel spreiztest, um mir zu zeigen, was du davon hieltst. Ein kleiner, dunkel grauer Fleck hatte sich an deiner Scham ausgebreitet. Ich lächelte und zwinkerte dir zu.
Während Susanne die Snacks auftischte, öffnete ich die zweite Flasche Wein und schenkte nach.
Es war mittlerweile später Nachmittag und auch die zweite Flasche Wein neigte sich ihrem Ende. Die letzten fünfzehn Minuten fand die Unterhaltung nur noch zwischen mir und Susanne statt. Du hattest dir zwischenzeitlich eine Sonnenbrille aufgesetzt und stütztest deinen Kopf auf deine Hand.
"Maria?" fragte Susanne, als sie bemerkte, wie du dort saßest. Du gabst keine Antwort. Sie kicherte.
"Na, wenn da nicht jemand ein Glas zuviel hatte. Ich bringe mal schnell das schmutzige Geschirr in die Küche."
"Warte Susanne, lass mich dir helfen."
"Wie aufmerksam. Gerne." gab sie strahlend zurück.
Ich stand auf und stapelte die Teller und Schüsseln, die wir für die Snacks benutzt hatten, aufeinander und folgte Susanne in die Küche.
Susanne stellte gerade die Gläser auf der Arbeitsplatte über der Spülmaschine ab, als ich in die Küche kam.
"Lass mich die Sachen in die Spülmaschine räumen, sonst machst du ...
... noch dein hübsches Kleid schmutzig." bot ich an und lächelte. Susanne nickte erfreut.
Während ich das Geschirr einräumte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel einige heimliche Blicke, die über meinen Körper streiften.
"Und Susanne, erzähl mal. Ist dein Mann viel auf Reisen?"
"Ja, sehr viel. Im Grunde ist er mehr als sechs Monate im Jahr unterwegs."
"Oh, das stell ich mir sehr schwer vor, oder?" fragte ich und schloss im gleichen Moment die Spülmaschine. Wir standen nun keinen Meter voneinander entfernt, beide an die Arbeitsplatte gelehnt.
"Ja das ist es, sehr sogar. Ich bin dadurch sehr viel alleine."
"Das tut mir sehr leid Susanne. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie einsam und vernachlässigt du dich oft fühlen musst." sagte ich, während ich mich ihr langsam näherte.
"J-ja."
Ich stand nun direkt vor ihr und schaute ihr in die Augen. Ich ergriff ihre rechte Hand sanft mit meiner linken. Ihr Atem stockte und ihre Wangen waren gerötet.
"J-ja, ich meine-"
"Psssccchhht" hauchte ich ihr zu und legte den Zeigefinger meiner rechten Hand auf ihre Lippen. Dann streichelte ich zärtlich über ihre Wange.
"Du hast es nicht verdient, so behandelt zu werden."
Die Hand, die zuvor ihre Wange gestreichelt hatte, fuhr nun in ihren Nacken, auf den sie sich bestimmend doch liebevoll legte. Langsam näherte ich meine Lippen den ihren. Sie schloss ihre Augen. Ihr Atem zitterte. Es war absolut still um uns herum. Und dann berührten sich unsere Lippen. Ganz sachte ...