Meine Tante Maria 03
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... Tisch. Susanne war noch nicht wieder da und so blieb uns noch Zeit, uns wieder hinzusetzen und ein Gespräch anzustoßen, bis sie mit drei Gläsern und einer Flasche Rotwein durch die Tür ins Freie trat.
"Da bin ich wieder!" verkündete Susanne mit einem Lächeln auf ihren dezenten Lippen. Ihre dichten, dunkelblonden Locken wippten jeden ihrer Schritte nach.
"Wein, herrlich!" stimmten wir ein und tranken genüsslich.
Wir führten eine anregende Unterhalten, bei der ich Susanne häufig besondere Aufmerksamkeit schenkte. So sah ich ihr stets in die Augen, lachte über ihre Witze oder lächelte sie an, wenn du gerade etwas erzähltest. Schnell war die erste Flasche Wein geleert.
"Ihr seid ja durstig, meine Lieben. Am besten hole ich noch eine Flasche!" sagte Susanne und erhob sich.
"Soll ich dich vielleicht begleiten Susanne? Du bist ja schon ganz beschwipst." lachte ich.
"Wie aufmerksam von dir. Gerne, vielen Dank."
Ich folgte ihr hinein und sah noch, wie du mir zuzwinkertest, bevor ich das Haus betrat.
Während ich ihr folgte, betrachtete ich ihr hübsches Sommerkleid, das fast bis zu den Knien reichte und so luftig war, dass es ihren Po darunter nur erahnen ließ. Ihre kleinen, festen Brüste allerdings stellte es durchaus reiz-, wenn auch sehr stilvoll zur Schau.
Wir gingen die Kellertreppe hinab und befanden uns in einem erschreckend ordentlichen und sauberen Keller. An der Wand befand sich ein großes Weinregal, das eine ordentliche Anzahl an Flaschen ...
... beherbergte.
"Da habt ihr ja eine beeindruckende Auswahl." staunte ich.
"Vielen Dank. Wie wäre es mit diesem hier?" fragte sie, eine Flasche in der Hand haltend.
Ich trat an sie heran, legte meine linke Hand an den Hals der Weinflasche, wobei ich ihre Hand berührte, und die rechte leicht auf ihren Rücken, etwas oberhalb ihres Pos.
"Ich fürchte, da muss ich mich ganz auf deine Sachkenntnis verlassen." schmunzelte ich. "Ich kenne mich nicht besonders gut mit Weinen aus.
"Dann wird es wohl dieser sein. Hach Philipp, ist das schön, dass du heute hergekommen bist." sagte sie leicht beschwippst und umarmte mich. Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte sie an Schulter und Steißbein an mich. Ich hörte einen leisten Seufzer und wusste genau, was er zu bedeuten hatte. Die kleinen, festen Knospen, die sich an meine Brust schmiegten, waren eindeutig. Ich hielt die Umarmung ein paar Sekunden länger, als es sich für eine platonische Geste gehört hätte und löste mich dann von ihr. Ich sah ihr direkt in die Augen und lächelte sie unschuldig an. Die geröteten Wangen und ihre erhöhte Atemfrequenz entgingen mir nicht.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg, wobei ich ihr höflich den Vortritt ließ. Oben angekommen reichte sie mir die Flasche Wein und bat mich, schon einmal vorzugehen. Sie wolle noch Häppchen und eine Obstschale holen.
Ich trat gerade aus der Tür hinaus auf die Terrasse, da schautest du mich schon neugierig an.
"Und?" flüstertest du.
"Sie ist so verlegen, ...