Meine Tante Maria 03
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
In einer knappen SMS, die ich in der Nacht nach unserer zweifachen Vereinigung bekam, erklärtest du mir, dass wir uns in den nächsten Tagen nicht sehen könnten, da du familiär sehr eingebunden wärst. Ich hatte Verständnis dafür und empfand es auch als angenehm. Auch wenn ich sicher war, dass die Spannung zwischen uns sehr lange halten würde, war es doch klug, es gerade am Anfang nicht zu übertreiben. Ganz abgesehen davon, dass wir beide ein Leben außerhalb dieser 'verwerflichen' Affäre hatten und der Anschein von Normalität um jeden Preis gewahrt werden wollte. Doch den kommenden Sonntag sollte ich mir freihalten, du hättest etwas Besonderes mit mir vor.
Ich war zwar neugierig, doch hielt ich mich mit Rückfragen zurück. Ich freute mich sehr auf die Überraschung.
Die Tage bis Sonntag vergingen zäh. Ständig schweiften meine Gedanken ab und ich grübelte über das, was mich am Sonntag wohl erwarten würde. Doch bis Sonntag Mittag wartete ich vergeblich auf Nachricht von dir.
Enttäuschung machte sich in mir breit. "Wahrscheinlich ist was dazwischen gekommen und sie kann sich nicht melden." dachte ich bei mir. Auch wenn wir mittlerweile einen kleinen Code eingeführt hatten, war die Kommunikation nicht immer einfach. Wenn ich auf deine Nachricht nicht antworten sollte, begannst du sie stets mit 'N.A.', somit wusste ich Bescheid. Ebenso schrieb ich dir nie zuerst. Das Risiko, Misstrauen zu erwecken, sollte dein Handy Paul in die Hände fallen, war einfach zu groß, auch wenn ...
... du mich unter dem Namen irgendeiner Freundin eingespeichert hattest.
Am späten Mittag klingelte dann aber endlich mein Telefon.
"Hallo?"
"Ja, hallo. Mit wem spreche ich bitte?" hörte ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung fragen. Sie kam mir bekannt vor, doch konnte ich sie nicht zuordnen.
"Philipp."
"Oh, schön, dann bin ich ja doch richtig. Du hast am Telefon eine viel dunklere Stimme! Hier ist die Susanne, grüß dich Philipp!"
Susanne? Susanne! "Das ging ja schnell, Maria." dachte ich.
"Hallo Susanne, schön von dir zu hören. Was kann ich für dich tun?"
"Na, weißt du, es ist heute unbeschreiblich schön draußen und da sitze ich mit deiner Tante hier bei mir im Garten, wir trinken Kaffee und schwatzen und da dachten wir, wir könnten doch heute Nachmittag grillen. Und dann schlug die Maria vor, ich könne dich doch auch fragen, ob du kommen wolltest. Da sagte ich erst 'Mensch, der Philipp wird doch am Wochenende was Besseres zu tun haben, als mit uns beiden alten Frauen zu grillen', aber fragen kostet ja nichts. Also, hast du vielleicht Lust nachher mit uns zu grillen?"
Ich fragte mich, ob man diese Frage noch länger hätte ausführen können und lachte leise.
"Oh Susanne, wie lieb von euch, an mich zu denken. Ich würde gerne kommen. Wann soll ich bei dir sein?"
"Ach, das ist ganz egal, wie es dir passt."
"Okay. Wie wäre es denn, wenn ich jetzt gleich losführe? Ich bräuchte dann nur noch deine Adresse."
"Prima, die Adresse schicke ...