1. Meine Tante Maria 03


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    ... Händen.
    
    Ihre Aufregung war deutlich zu spüren. Ich löste den Kuss und betrachtete sie. Ihre Lippen waren feucht und sinnlich geöffnet. Ihre Hände ließen noch immer nicht von meinem Penis ab.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die angelehnte Tür lautlos einen Spalt öffnete und dein wollüstiges Gesicht im Schatten erschien.
    
    Ich ließ meine Hände auf Susannes Schultern gleiten und schob die Träger ihres Kleides sanft beiseite, bis es wie von allein zu Boden fiel.
    
    Fast nackt stand sie vor mir, nur noch in ein feines Höschen gehüllt. Auf den Spitzen ihrer kleinen, festen Brüsten befanden sich kleine Warzenhöfe, aus deren Mitte sich lange, spitze Brustwarzen erhoben. Ihr gebräunter Körper war schlank und hübsch anzusehen.
    
    Sanft führte ich sie zum Bett und deutete ihr, sich hinzusetzen.
    
    Ich ging zur Stereoanlage, die auf einem der Nachttische stand, und schaltete sie ein. Romantische Musik erfüllte den Raum. Ich verzichtete darauf, zu fragen, ob Susanne sie für sich allein oder für ihren Mann aufgelegt hatte.
    
    Ich zog meine Shorts aus und trat an Susanne heran, die ungeduldig auf der Bettkante saß, die Hände neben sich auf die Matratze gestemmt. Ich legte meine linke Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte über ihr lockiges, blondes Haar. Die rechte Hand hatte ich an meinem prallen Penis, den ich langsam und bedächtig ihrem Gesicht näherte.
    
    "Streck deine Zunge raus." forderte ich sie auf und sie gehorchte.
    
    Ich führte meine Eichel zu ihrer Zunge und ...
    ... berührte sie sanft. Susanne erschrak kurz, erkundete aber dann mit ihrer Zunge, was ich ihr dort präsentierte.
    
    Die Zunge, die meine Eichel zärtlich umfuhr, fühlte sich unheimlich gut an. Ich strebte leicht nach vorn und stieß mit der Spitze meines Glieds an ihre Lippen, die sich bereitwillig noch weiter öffneten. Meine Eichel tauchte behutsam in ihren Mund und wurde von Wärme und Feuchtigkeit umspült.
    
    Ihr Hände umklammerten meinen nackten Po, während mein Glied immer weiter in ihre Mundhöhle eindrang und dabei von ihrer Zunge umspielt wurde.
    
    Du verfolgtest das Geschehen aufmerksam durch den Türspalt, wie ich durch einen Blick zu dir erkennen konnte. Es machte mich unglaublich an, zu wissen, dass du Susanne und mich beobachtetest.
    
    Obwohl sie offenbar schon lange mit keinem anderen Mann mehr zusammen war, verwöhnte sie mich sehr gekonnt, doch nun beschloss ich, dass es an der Zeit war, mich um ihre Bedürfnisse, ihren 'Hunger' zu kümmern.
    
    "Leg dich aufs Bett Susanne!" sagte ich sanft und entzog ihr langsam mein Glied.
    
    Sie rutschte nach hinten und legte sich rücklings in die Mitte des Bettes. Ich kletterte ihr hinterher und beugte mich über sie, um ihr einen tiefen und langen Kuss zu geben, bevor ich mich küssend zur ihren kleinen Brüsten bewegte. Ich überzog ihre Brust mit Küssen, während ich die andere streichelte, und führte meine Lippen behutsam zu ihrer Brustwarze, die ich mit sanften Bewegungen meiner Zunge liebkoste. Ihre Knospe war steif und hart und ragte ...
«12...567...10»