Meine Tante Maria 03
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... ich dir einfach per SMS. Dann bis gleich, ich freu mich!"
"Bis gleich!" sagte ich und beendete das Telefonat.
Glücklicherweise war ich bereits ausgehfertig und brauchte nur noch meine Tasche zu schnappen und aufzubrechen. Vorsichtshalber hatte ich mich ein wenig in Schale geworfen, auch wenn ich eigentlich damit gerechnet hatte, mich mit dir allein zu treffen. Die Kleidung und das Aftershave sollten aber auch bei dieser Gelegenheit passend sein.
Die Fahrt dauerte etwas länger als dreißig Minuten und als ich auf den Vorhof der Garage fuhr, fiel ich leicht ins Staunen. Das Haus, das Susanne mit ihrem notorisch abwesenden Ehemann bewohnte, war sehr feudal und stand auf einem - wenn man die Abstände der Häuser zueinander betrachtete - fast schon dekadent großen Grundstück. Es war wirklich hübsch.
Ich ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile, aber dann öffnete sie sich schließlich und Susanne strahlte mich an.
"Schön, dich zu sehen Susanne!" sagte ich und umarmte sie.
Sie geleitete mich durch das riesige Wohnzimmer hin zur Terrassentür, durch die ich dich bereits am Tisch sitzen sah.
In der Tür stehend fragte Susanne, ob ich etwas trinken wolle und ich bat um Wasser, woraufhin sie in die Küche entschwand.
Ich kam auf dich zu und umarmte dich, wobei ich dir einen heimlichen Kuss auf den Hals gab und dir kurz sanft an den Po griff.
"Das ging schneller, als ich erwartet habe." flüsterte ich fröhlich. "Wie hast du dir das ...
... vorgestellt?"
"Später!" flüstertest du eilig zurück. Im nächsten Moment kam Susanne durch die Tür.
"Schön, dass du es einrichten konntest Philipp." sagte sie.
"Selbst, wenn ich etwas anderes vorgehabt hätte, wäre die Gesellschaft zweier so reizender Damen doch eine anderweitige Absage wert gewesen." sagte ich und schmunzelte.
"Ein richtiger Charmeur, unser Philipp!" stelltest du neckend fest.
"Und wie!" stimmte Susanne dir zu.
So saßen wir eine Weile auf der Terrasse und unterhielten uns. Zwischenzeitlich schlug Susanne vor, eine Flasche Wein zu öffnen und wir stimmten freudig zu.
"Sehr schön, dann hole ich eben eine Flasche aus dem Keller." sagte sie und entschwand ins Haus. Kaum war sie außer Sichtweite, sprangst du aus deinem Sessel und zogst mich an der Hand hinterher. Wir liefen über die Wiese um die Ecke des Hauses herum, wo du dich an die Wand lehntest und mich zu dir heranzogst.
Du küsstest mich wild und presstest dich dabei entschlossen an mich. Augenblicklich wütete in mir unbändige Lust, die nach mehr verlangte.
"Tut mir leid, ich konnte nicht widerstehen!" gestandst du kichernd und kniffst mir in die Pobacke. "Verführe sie heute. Wir haben alle Zeit der Welt. Paul ist auf einer Fortbildung bis Dienstag und die Kinder sind bei meiner Mutter. Susannes Mann wird auch erst am Dienstag wieder da sein. Es ist perfekt." flüstertest du aufgeregt.
Ich lächelte dich an und nickte. Dann gab ich dir noch einen Kuss, bevor ich dich an der Hand nahm und wir zurück zum ...