Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Hand musste er seinen knochenharten Schwanz runter drücken, um ihn in meine Scheide einfädeln zu können. Dann schob er aber das riesige Teil immer tiefer in meine Grotte und ich hatte das Gefühl, er würde an meine Gebärmutter stoßen.
Erst begann er ihn langsam in mir zu bewegen und griff mir aber so fest an meine abgebundenen Titten, dass ich vor Schmerz aufjammerte. Anders wie vorhin stoppte Luca diesmal nicht seine Handlung, eher verstärkte er den Griff und stöhnte: „Das macht dich wohl geil, wenn ich dir wehtue?" Dabei blickte er mir in die Augen und wieder sah ich seine unbändige Lust, sein Verlangen sich an mir auszutoben.
„Bitte Luca", stöhnte ich auf und er beschimpfte mich gleich: „Du bist die abartigste Schlampe, die man sich vorstellen kann." Damit begann er aber auch, heftig in mich zu stoßen und beidhändig auf meinen Körper zu schlagen. Zufrieden merkte ich, wie er immer wilder wurde, wie er vollkommen die Beherrschung verlor und sich gnadenlos an mir verging. Seine Schläge schmerzten nicht mehr, viel mehr fing mein ganzer Körper an zu glühen.
Wie benommen sah ich Luca über mit toben, schweißgebadet stieß er weiter in meinen Körper und vor meinen Augen wurde alles immer heller. Plötzlich stoppte Luca, aber er stoppte nicht, weil er um mich besorgt war, denn er drückte seine Latte so tief, wie er konnte, zwischen meine weit geöffneten Beine und verkrampfte. Ein tiefes erlösendes Gefühl verbreitete sich aus meiner Mitte und zog bis zu meinen ...
... Fingerspitzen.
Immer wieder schüttelte sich mein Körper und immer wieder fühlte ich, wie sich Luca verkrampfte. Nach seinem letzten Schütteln kam Luca wieder ganz nah an meinen Kopf und leckte mir mit seiner nassen Zunge quer durchs Gesicht. „Gewöhn dich schon mal dran, du lebst bald nur noch, um von mir geil gefickt zu werden." Darauf konnte ich nur nicken und bekam prompt noch einmal seine Zunge durchs Gesicht gewogen.
Immer noch in mir steckend, bewegte er wieder sein Becken und innerhalb weniger Stöße kochte wieder mein Blut. „Ja fick mich weiter", stöhnte ich aus meinem tiefsten Herzen und bettelte ihn an: „Mach mich zu deiner dummen Fotze, die nur noch ans Ficken denken kann." Es dauerte nicht lange, da hatte er mich schon wieder am Gipfel meiner Lust, zumal ich ja schon emotional hoffnungslos aufgekratzt war. Innerhalb kürzester Zeit schoss Luca mich wieder ab und stocherte immer noch in mir, als ich zurückkam.
Da ich inzwischen nur noch kraftlos hinhielt, zog Luca seine harte Stange aus meiner Scheide und setzte sie an meinen Hintern an. Protestlos fühlte ich, wie er meinen Ringmuskel weitete und langsam sein gewaltiges Ding in meinen Darm verschwand. Zu keiner eigenen Regung mehr fähig, genoss ich, wie seine Stange in meinen Eingeweiden wütete, und hörte, wie Luca dabei stöhnte: „Ja du geile kleine Nutte, halte mir schön deine engen Löcher hin, zu mehr bis du ja nicht fähig."
Wieder drehte sich mein Gefühlskarussell, wie er mich degradierte, einfach geil, mehr wollte ...