Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ließ mich mein Innerstes aber nicht in Frieden, wie wollte ich Luca haben? Schüchtern zärtlich oder beherrschend hart? Zärtlichkeit bekäme ich auch von Cloe, die von ihm die Dominanz spüren wollte. Da wir ziemlich gleich gepolt waren, würde mir seine Dominanz auch fehlen. Würde die Zärtlichkeit nicht irgendwann langweilig, bei ihm, bei mir?
Wieder steckte ich in einem Schlamassel, wer einmal am Zucker geleckt hat, will ihn immer wieder lutschen und bisher habe ich nichts, wirklich nichts, von unseren Spielchen bereut.
Aber wie steht er dazu? Ist er lieber Softie oder ist er lieber dominant? Auf jeden Fall ist er kein Macho. Kurz überlegte ich, sagen wird er es mir nicht. Also blickte in seine Augen und erschrak, was ich da sah. Sein liebevoller Blick hatte sich wieder in dieses eiskalte berechnende Taxieren gewandelt und erzeugte ein Schauer in meinem Körper.
Meine Frage war beantwortet, in seinen Augen sah ich die Gier, das Verlangen mich zu beherrschen. Wenn der Kerl es wenigstens einfordern würde, aber nein, er wartet immer, bis wir es anbieten. Moment mal, bei Cloe nicht, sie schubst er so, wie er sie haben will. Cloe benutzt er wirklich wie eine Spielzeugpuppe und sie genießt es, von ihm so behandelt zu werden. Genau das ist der Grund, weswegen ich auf Cloe eifersüchtig bin, was ich auch gerne hätte.
„Nimm dir, was du möchtest, mache einfach mit mir, was du willst. Mach es nicht, weil ich es dir anbiete, mach es, weil du es darfst, weil du es kannst." Behäbig ...
... rollte Luca sich auf mich und setzte sich auf meinen Bauch. „Du hast schon recht, ich sollte mehr von dir fordern und nicht nur warten, bis du es anbietest." Sanft streichelte er meine Wange und in seinen Augen wurden noch kälter. „Weiß du eigentlich, dass du total geil aussiehst, wenn du Angst hast?"
Kurz holte er aus und gab mir zwei Backpfeifen. Nicht sehr fest, jedenfalls taten sie mir nicht weh. Dafür änderten sich aber seine Augen, aus ihnen strahle nur noch der verlangende Besitzanspruch. „Weißt du eigentlich, dass ich dich für ewig an mich binden möchte?", fragte er gierig, griff meine Handgelenke und fixierte sie neben meinem Kopf. Gleich musste ich seine Frage bejahen und er kam mit seinem Kopf ganz nah zu meinen, so dass ich seinen Atem fühlen konnte.
Ein Schütteln ging durch seinen Körper und er stammelte: „Ich will dich aber nicht als Partnerin, ich will dich als dummes kleines unterwürfiges Fickstück, mit dem ich tun und lassen kann, was ich will." Wie ein Blitz übertrug sich seine Erregung auf mich und alle Muskeln spannten sich an. Luca merkte meine Anspannung und diktierte weiter zu mir runter: „Ich will, dass du alles aufgibst, dein Leben, dein Elternhaus, deine Freunde, deine Ausbildung, deine Zukunft. Dein Lebenszweck soll nur noch darin bestehen, mir zu gehorchen, mir zu dienen."
Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, erhob er sich, drückte mein linkes Bein brutal zu meinem Kopf hoch und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel. Mit seiner ...