Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Luca lässt seine Maske fallen
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Wach wurde ich erst, als Kyra mit dem Dodge wegfuhr und als ich Kaffee aufgesetzt hatte, kam sie mit frischen Brötchen zurück. Zusammen frühstückten wir und Kyra besprach mit Luca den heutigen Tag. Vormittags wollte sie mit Marie shoppen gehen und Luca wollte mit Cloe den Schuppen umgestalten. Mir teilten sie die Hausarbeit und das Kochen zu. Das war übrigens keine Strafe für mich, denn kochen war eine Leidenschaft von mir und ich verwöhnte meine Liebsten gerne. Schnell schrieb ich noch eine Einkaufsliste und Kyra besorgte die benötigten Lebensmittel.
Anschließend fuhr sie mit Marie zum Shoppen in die Thier-Galerie. Luca war schon mit Cloe im Schuppen beschäftigt und die beiden bauten wohl den ganzen Raum um. Neben Hämmern, bohren und schleifen, sah ich sogar das Blitzen eines Schweißgerätes. Zwar war ich neugierig, aber meine Aufgabe war ihnen ein Festessen zu kochen, der Auftakt für unsere heutige Einweihungsparty.
Ohne zu prahlen, das Essen schmeckte allen phänomenal und gut gelaunt veranstaltet Kyra eine Modenschau. Ganz ehrlich, die neue Kleidung passte wesentlich ...
... besser zu Kyra, denn wenn wir vier uns im Partnerlook angezogen hatten, wirke Kyra immer etwas verkleidet. Hier in der Stube merkte ich aber auch, dass Kyra sich zu einem richtigen Pascha verwandelte. Alle ausgezogenen Teile warf sie einfach auf den Sessel und Marie musste alles falten und wegbringen.
Anschließend wollte Luca mit Cloe noch einmal in den Baumarkt und Kyra fuhr mit ihnen weg. Marie half mir beim Aufräumen und dem Vorbereiten der Party. Die Party war richtig ausgelassen, ähnlich wie Cloes Geburtstagsparty tanzte jeder mit jedem oder wir kuschelten und knutschten miteinander. Dabei floss auch viel Alkohol und irgendwann brachte Luca mich ins Bett.
Als ich sonntagmittags aufwachte, lag Luca schon mit offenen Augen neben mir. „Machst du Kaffee", flüsterte er mir zu, als ich meinen Kopf an ihn kuschelte. Leise standen wir auf und genossen eine stille Zweisamkeit in der Küche. Während ich auf seinem Schoß saß, betrachtete er meine Brustwarze etwas intensiver. „Ich möchte, dass das Piercing nicht so weit vorne durch den Nippel, sondern in der Mitte der Vorhöfe gestochen wird. Weiter will ich keine Stäbe, sondern schwere Ringe haben", erklärte er unerwartet seine Gedanken. Mein Nicken und der Kuss auf seinen Mund war eine ungesteuerte Reaktion auf seinen Wunsch. Erst danach fragte ich zur Bestätigung: „Du willst, dass die Ringe meine Brust runterzieht?" Da er nicht auf meine Frage reagierte, bat ich ihn: „Magst du mir denn vor dem Stechen noch einmal meine Brust ...