Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... an und kam schutzsuchend in meinen Arm. Manchmal war Cloe einfach nur naiv, aber gerade hatte Kyra eine Grenze überschritten. Das hielt bei Cloe aber nicht lange an, schon Zuhause war sie obenauf. Als sie Luca die Zunge zeigte, lispelte sie: „Ift daff nicht geil, da foll ein dicker Ring rein und für meine Fotfe hat er auch einen Vorflag gemacht."
Weiter erklären brauchte sie nicht, das übernahm Kyra für sie. Luca bestätigte die Meinung vom Piercer, dass Cloe eine viel zu zarte Scheide hat, um sie mit schwerem Schmuck zu behängen. Einerseits gefiel es Cloe etwas Besonderes zu haben, andererseits wäre sie auch gerne schwer beringt. Als Spielzeug hatte sie sich aber dem Wunsch von Luca unterzuordnen, und als er ihr das klar machte, strahlte sie wieder glücklich.
Viel mehr passierte an dem Abend nicht mehr, wir gingen früh ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Ich denke, jeder dachte an den morgigen Tag, nur jeder dachte anders darüber.
Mein geplanter Untergang
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Recht aufgeregt verabschiedete ich Luca nach dem Frühstück. Heute Nachmittag würden wir uns in der Kanzlei von Papa wiedersehen, denn er wollte die Verträge mit den anderen unterzeichnen. Von meinem Plan, schon heute zu Papa zu fahren, wusste Luca nichts. Nachdem er abgefahren war, versorgte ich meine Piercings und kroch ich noch mal zu Cloe ins Bett. Erst nach neun standen wir auf und Cloe war total aufgedreht.
„Heute wird allef endgültig, heute bekomme ich einen Vertrag, ...
... der mich offifiell zu Lucaf Fpielfeug macht", jubelte sie, „daf ift faft fo wie eine Hochfeit." Das Sprechen machte Cloe arge Probleme. Sie bekam dabei nicht mit, wie aufgeregt ich war, denn bei mir wird der Tag wesentlich mehr ändern, als bei ihr. Kyra wollte Cloe um zwei Uhr abholen und Cloe blickte mich verwundert an, als ich oben aus ihrem Zimmer eine meiner Jeans und ein unscheinbares T-Shirt holte.
Als Kyra mich so angezogen sah, nickte sie kurz zustimmend und ließ uns einsteigen. Zügig fuhr sie zum Büro von Papa, wo Luca schon mit Marie wartete. Papa freute sich, mich ordentlich gekleidet zu sehen und nahm mich gleich in den Arm. „Was führt mein Töchterchen denn in mein Büro?" „Kannst du mich gleich mit nach Hause nehmen?", fragte ich ihn beim Drücken. „Nach der Vertragsunterzeichnung muss ich ja nicht mehr bei Luca bleiben." „Sicher Töchterchen", antwortete er beschwingt. „Mama wird aus dem Häuschen sein, wenn ich dich mitbringe." Damit war ich für ihn zufriedengestellt und auch die anderen fragten nicht nach. Papa besprach erst etwas mit Kyra und Luca. Anschließend las er einzeln die Verträge vor und die betroffenen Parteien unterschrieben. Bei Cloe hörte ich genauer zu, denn sowas würde mich auch erwarten.
In dem Vertrag verzichtete Cloe auf jegliche Selbstbestimmung und lieferte sich bedingungslos Luca aus. Luca verpflichtete sich im Gegenzug, für sie zu Sorgen und ihr nach ihrer gemeinsamen Zeit eine neue Zukunft aufzubauen, wenn es jemals zu einer Trennung ...