Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... abbinden?" Dem zustimmend und erklärte er: „Die Gummibänder liegen in der Schreibtischschublade."
Er brauchte nicht mehr zu sagen, denn sofort flitzte ich los und holte ihm die Tüte. Nacheinander spannte er die engen Bänder um meine kleinen Brüste und schon nach dem dritten Ring bildeten sich die Kugeln. Luca spannte noch drei weitere Gummis über die enge Schnürung und verstärkte somit die Spannung von meiner Haut. Zufrieden betastete er sein Werk und murmelte: „Wenn die dicker sind, werde ich hier auch noch abbinden." Dabei fuhr er mit dem Finger um die dickste Stelle meiner Kugel. „Dann wird alles noch viel strammer gespannt und jede Berührung geht dir gleich durch Mark und Bein."
„Geil", stöhnte ich auf und gleich wurde mir bewusst, das werde ich nur erleben, wenn ich mich selbst aufgebe. Mein Entschluss stand ja sowieso fest, doch jetzt gab es eine Gelegenheit Luca eine Frage zu stellen. „Sag mal Luca, wenn ich auf Papas Vorschlag eingehe, behalte ich denn meine Verantwortung für den Haushalt? Bleibt mir unser gemeinsames Frühstücken, bevor du arbeiten fährst?" „Das kann ich dir noch nicht sagen, Vicky. Sicher ist nur, dass du alles aufgibst und von meiner Laune abhängig wirst."
Wieder hatte er mich in den Gefühlswirrwarr gestoßen und meine Wange an seine Brust gelegt, blickte ich unterwürfig zu ihm hoch. „Du Mistkerl weist genau, wie sehr ich mir das wünsche und du weist auch, dass ich es tun werde. Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl." Luca lachte auf, gab mir einen ...
... Kuss auf die Stirn und drückte mich fest. „Ich hab dich ganz doll lieb", flüsterte er dabei. Bis die anderen aufstanden, blieben wir so aneinander gekuschelt sitzen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte Kyra, das Cloe mit nach oben kommt. Einerseits wolle sie ihre Künste beim Lecken testen und anderseits sollte ihrer Schnecke auch mal das Döschen ausgelutscht werden. Cloe war ganz aus dem Häuschen und Luca zeigte sich auch einverstanden. Somit hatte ich meinen Schatz einmal ganz für mich alleine.
Luca zeigte mir gleich, dass er eine Zweisamkeit genießen wollte, und schleppte mich ins Schafzimmer. Hier warf er mich auf die Matratze und sprang gleich hinterher. Zusammen tollten wir rum, knutschte und streichelten uns. Luca verhielt sich so, wie an dem Tag, als wir das erste Mal zusammen im Bett waren.
Beim zusammen Balgen kam Luca aber einmal unsanft an meine abgebundene Brust und ich schrie vor Schmerz auf. Sofort kümmerte er sich um mich und wollte die Gummibänder lösen. „Nein Luca", stoppte ich ihn, „ich will die Bindung behalten, es sei denn, du magst mich so nicht." „Nur diese Bindung?", fragte Luca gleich und blickte mir tief in die Augen.
Diese Frage und sein Blick ließen mich tief in mein Innerstes schauen. Die Bindung zu Luca wollte ich auf jeden Fall behalten, genauso die zu Cloe. Kyra und Marie waren mir inzwischen egal, ich mochte beide und hatte sie gerne um mich, aber sie waren nicht zwingend wichtig. Nur Luca und Cloe waren wirklich wichtig.
Damit ...