Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... wunderbar aus!", meinte er zu ihr.
„Ich hoffe das doch auch."
Sie kam dichter an ihn heran und beide umarmten sich und küssten sich. Erst war es nur ein Kuss auf den Mund, aber allmählich wurde es ein lustvoller Kuss, wobei die Zunge auch mitspielte.
„Du bist eine sehr hübsche Frau. Und das sage ich nicht nur, weil ich noch nicht soviel Frauen kennengelernt habe, sonder weil es einfach stimmt."
Sie lächelte ihn an.
„Dann darfst du beginnen, mich auszuziehen. Und, wie du gesagt hast, schön langsam!"
Jens begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Er fing unten an und jeder weitere Knopf ließ erkennen, was darunter zu erwarten war. Schließlich hatte er alles aufgeknöpft und zog die vorderen Teile der Bluse auseinander.
Es kam ein Lächeln über sein Gesicht: „Oh, du hast ja einen ganz fantastischen BH angezogen. Das finde ich ja wunderbar von dir."
„Ich sagte dir ja, dass es diesmal besonders schön werden soll. Ich werde deinen Wunsch gut werden lassen."
Jens besah sich ihr Prachtwerk. Sie hatte einen rosafarbenen BH an, der mit herrlichen Mustern bestickt war. Oben schienen ihre Brüste hervorzuquellen. Ja, sie hatte wirklich geile Titten. Nicht riesig, aber groß, und das mochte er. Sein Herz schlug schneller und seine Hose war ausgebeult. Er umfasste sie und löste den Verschluss. Schließlich nahm er ihren BH ab.
„Auch, wenn er sehr schön ist, er muss weichen", lachte er.
Ihre Titten hingen, wie bei jeder Frau, die mit ihrem Vorbau gesegnet waren. Aber sie ...
... hatte füllige Brüste, das war überhaupt seine Vorliebe. Er hob sie an und küsste die Brustwarzen.
„Du, ich hatte schon länger den Wunsch, deine Brüste zu ficken", sagte er leise.
„Ich weiß, mein Lieber", lächelte sie ihn an.
Seine Hände gingen nach unten, knöpften ihre Rock auf und zog ihn nach unten. Ihre glatte Scham kam wieder zum Vorschein. Er zog sie ganz aus, sodass sie nackt vor ihm stand. Im Moment interessierte ihm ihr Körper nicht, sondern nur ihre Titten.
Auch er zog sich schnell aus. Dann aber guckte er sie an, er wusste wohl nicht so recht, wie es weitergehen sollte.
„Wie wär's denn, wenn wir uns hinlegen?", fragte sie.
Er schaute sich um wusste wohl nicht wohin, doch Christine zeigte auf den dicken, flauschigen Wohnzimmerteppich.
„Ich glaube, der ist gerade genug für unser Vorhaben."
Und sie legte sich darauf und schaute ihn an. Sie hatte auch ein Fläschchen in ihrer Hand und lächelte ihn erwartend an.
Für Jens war das ein schönes Bild. Er schaute auf sie. Nur ihre Titten hingen zu sehr nach den Seiten. Würde es wirklich so gut werden, wie er es sich vorgestellt hatte?
Langsam kniete er sich über sie. Sein Schwanz hatte eine Größe, womit er zufrieden sein konnte. Und er wollte gleich loslegen, doch Christine schüttelte den Kopf.
„Hier, nimm mal das Körperöl, reibe mich damit ein. Es wird besser werden, es rutscht gut und du hast mehr Freude daran."
So spritzte er etwas auf seine Hände und noch einen Spritzer auf Chrissies Haut. ...