1. Wehrlos Ausgeliefert Teil 02


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybougainville06

    ... die keine Schmerzen verursachen. Der Verstand wird dann nicht gewarnt. Er kann dem Körper dann nicht helfen etwas dagegen zu tun, sich dagegen aufzubäumen.
    
    Sie war hin und her gerissen. Es waren zwei Herzen, die in ihrer Brust schlugen.
    
    Doch bei allem, es stand nicht in ihrer Macht, die weiteren Dinge zu verhindern oder zu beeinflussen. Langsam beruhigte sie sich und schlummerte ein.
    
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    Zum Ficken angeboten
    
    Da plötzlich, im Erwachen hörte sie die Tür.
    
    „Ist sie das?"
    
    Schritte waren zu hören.
    
    „Ja, das ist sie!" Es war Karls Stimme.
    
    „Wie viel?" fragte wieder, die ihr unbekannte Stimme.
    
    „Fünfzig, beide Löcher sind benutzbar!"
    
    Kühle auf ihrer Haut. Man hatte sie aufgedeckt.
    
    „OK, gut! Aber sorgt dafür, dass keiner rein kommt!"
    
    „Wird gemacht, Micha! Bodo......"
    
    „Nix Bodo! Du Karl gehst vor die Tür und hältst Schmiere. Dem Bodo traue ich da nicht. Und du Bodo, wenn du schon da bist, kannst du dich wenigstens hier nützlich machen, indem du ihr die Beine schön weit spreizt und hochhältst."
    
    Es wurde ihr schwindlig bei dem Gedanken, dass man sie in diesem Augenblick prostituierte. Man hatte sie eben, wie eine billige Nutte verschachert.
    
    Es ratschten die Klettverschlüsse.
    
    Die nächsten Worte erschütternden sie noch mehr.
    
    „Schau mal, schön glatt rasiert und wie nass sie ist. Man könnte fast glauben, sie ist geil darauf, als Nutte gefickt zu werden."
    
    „Auch bei uns war sie immer nass, wenn ...
    ... wir sie verbal traktiert hatten." Kommentiert Karl ihren Zustand. „Vielleicht hört sie uns doch und die Reaktion ist ein Spiegel ihrer Geilheit."
    
    „Jetzt mach dich mal vor die Tür, Karl. Denn ich will sie jetzt ficken"
    
    Monika war geschockt, wurde aber auch gleichzeitig geil dabei. Und da war es wieder........
    
    Dehnen und Nachlassen. Dehnen und Nachlassen.
    
    Sie spürte den Takt. Sie spürte den Schwanz. Sie spürte die Penetration. Sie fühlte ihre Vagina!!!!!!!!!!!!!!!
    
    Sie war hin und weg. Mit dem Fühlen ihrer Muschi kam auch schon ihr Höhepunkt. Und was für ein Höhepunkt. In der Höhe hätte er mit dem Mount Everest konkurrieren können.
    
    Und sie spritzte ab.
    
    Sie spürte, wie sie abspritzte.
    
    Es war wie eine Explosion in ihrem Unterleib. Sie schämte sich fast, so auf den Fick abzufahren.
    
    Und so waren dann auch die Kommentare ihres Stechers. Ihres unerwünschten, erwünschten Freiers.
    
    „Schau dir diese Sau an. Die spritzt ab wie ein Feuerwehrschlauch. Man könnte glauben, sie spürt alles. Sie ist voll dabei. Was für ein geiles Stück. Wird sie wirklich schon morgen verleg? Schade! Die würde ich am liebsten jeden Tag ficken."
    
    Dehnen und Nachlassen. Dehnen und Nachlassen.
    
    Für Monika waren die nächsten Minuten wie eine Ewigkeit. Sie war entgegen aller Erkenntnis außer sich vor Wut und Scham. Eine nicht auszuhaltende tiefe Erniedrigung erfüllte ihren Geist. Ihr Verstand sperrte sie sich gegen diesen Fick.
    
    Sie spürte jeden Stoß.
    
    Jeder Stoß klopfte an ihren ...
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