Die Schule und die Rocker 8
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: A-Beatrye
... ausnutzten. Wenn man ihnen aber Bildung einhauchte, dann wurde so etwas wie Anna aus ihnen. Eine selbstbewusste junge Frau, die zwar auch ihren Körper hingab, aber die das in dem Bewusstsein tat, dass es nur eine Episode war und das es ein Leben nach diesem gab. Und sie gab sich längst nicht jedem hin. Alle drei Mädchen auf der Rückbank waren davon weit entfernt.
Im Bordell hatte zudem auch mit dem Spruch dumm fickt gut aufgeräumt. Alle Mädchen saßen in der Freizeit mit irgendwelchen Büchern da. Mittwochs, wenn die Mädels von dem Banker abgeliefert wurden, lief die ganze Zeit NTV im Hintergrund. Und es konnte schon mal passieren, dass ein irritierter Freier davon berichtete, dass die ihn reitenden während des Ritts zum Telefon griff und 50 Container Schweinefüße bestellte und die auf die Reise nach China schickte.
„Wie alt seit ihr?“ fragte nun Henry.
„Warum willst du das wissen?“
„Weil ich auf ein ganz bestimmtes Alter stehe.“
„Okay, ich bin fünfzehn.“
„Und ich hasse es belogen zu werden. Bei solchen Menschen werde ich sehr wütend. Also wie alt bist du?“ Er schaute sehr streng in den Rückspiegel.
„Ich bin fünfzehn“, wiederholte das Mädchen voller trotz. „Oder bin ich dir jetzt etwa schon zu alt? Dann bin ich auch vierzehn für dich.“
Henry trat voll auf die Bremse, was das Mädchen über den Getriebekasten nach vorne schnellen ließ, weil sie sich nicht angeschnallt hatte. Henry packte sie und zerrte sie aus dem Auto und nach vorne an den Kühlergrill. Er ...
... riss das Shirt, was sie trug, in Stücke und fesselte sie damit auf der Motorhaube. Mit den Armen und den Beinen bildete sie ein Kreuz darauf. Nur noch ihren Rock hatte sie an und Schuhe, ansonsten war sie nackt.
„Du hast jetzt die Wahl mir die Wahrheit zu sagen. Wie ist dein Name und was ist dein Alter.“
„Sonst was?“
„Sonst wirst du die nächsten 5 Kilometer auf der Motorhaube verbringen. Und laut Themperaturanzeige haben wir gerade mal drei Grad. Und auch wenn ich auf kühle dunkelhaarige Mädchen stehe, glaub mir, so kühl willst du es nicht haben.“
„Das machst du nicht.“
„Wie du willst.“
Henry stieg wieder ins Auto und startete den Motor.
„Hat einer Lust sie zu retten?“
Von der Rückbank kam erschrecktes schweigen.
„Wie ihr wollt.“
Henry bog in einen Waldweg ab und beschleunigte. Nach fünf Kilometer hielt er wieder an und drehte sich zu den anderen Mädchen um.
„Die nächste, die mir jetzt nicht sagt, was ihr wahres alter ist, tauscht den Platz mit ihr. Also wie wollt ihr es haben?“
So erfuhr er, dass das zitternde und blau angelaufene Mädchen achtzehn war und Alissa hieß und dass die anderen beiden Tiffany und Chantal hießen und sechzehn und siebzehn waren.
„Seht ihr? So einfach ist das. Und jetzt sage ich euch, was mein bevorzugtes alter ist. Es ist über achtzehn. Damit seit ihr beiden raus.“
Henry stieg aus dem Auto und ging nach vorne.
„Also Alissa. Du bist also über achtzehn.“
Er sah ihr an, dass sie trotz allem widersprechen ...