Die Schule und die Rocker 8
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: A-Beatrye
... wollte und sagte: „Bevor du dich jetzt noch weiter reinreitest werde ich die neuen Regeln erklären. Ich möchte heute noch jemanden Ficken. Die Regel lautet, dass die Person über achtzehn ist und ich sie fragen muss. Sie muss es wollen. Also Alissa, bist du über achtzehn und möchtest du von mir gefickt werden? Ich könnte verstehen, wenn du nein sagst und einfach nur zurück ins warme Auto willst.“
Er band das Mädchen los und reichte ihr die Hand als Hilfe, um von der Motorhaube zu steigen. Zitternd nahm sie seine Hand. Sie sah ihn etwas schräg an, als er sein eigenes Hemd öffnete, es auszog und ihr um die Schultern legte und vorne zuknöpfte.
„Warum tust du das?“ fragte sie.
„Du hast nicht gesagt, das du wirklich achtzehn bist und das du es auch willst. Und dir dürfte mehr als Kalt sein.“
Er geleitete sie zum Auto, wo sie aber nicht hinten einstieg sondern an der Fahrerseite und über den Getriebekasten auf den Beifahrersitz kletterte. Mittlerweile war sie definitiv wieder nüchtern. Wie nach einer guten kalten Dusche. Während sie nun weiter fuhren, sah sie die ganze Zeit zu Henry herüber.
Sie waren kurz vor der Schule, als sie fragte: „Wann willst du mich jetzt eigentlich ficken?“
„Wenn du es willst, dann gleich, wenn wir da sind, aber nur wenn du willst.“
Alissa sah ihn verständnislos an: „Nimm mich doch einfach, du bist doch der neue Boss, oder?“
„Nein, die Frau, die dich herunter gezogen hat, ist der Boss, ich bin nur ein Mitglied.“
„Das kannst ...
... du mir nicht erzählen. Ich kann die Tätowierungen auf deinen Armen erkennen. So etwas bekommt man, wenn man Boss von einem MC ist.“
„Ja, das war ich. Aber jetzt bin ich alt und ich habe in meinem alten MC platz für die jungen gemacht. Und habe den MC gewechselt zu den Familienrockern.“
„Was ist das den für ein komischer Name.“
„Er ist Programm. Er bedeutet, dass wir alle ein Familie sind, die einander beschützen, manchmal auch vor uns selber.“
„Muss ich jetzt erst deine Frau werden, bevor du mich ficken darfst oder was?“
Henry lachte. „Nein so nicht. Aber man muss es bei uns wirklich und aus ganzem Herzen wollen. Nur dann darf ich jemanden von euch ficken.“
Sie waren jetzt am Tor angekommen. Als sie durchfuhren bekamen alle Mädchen große Augen.
„Was ist das hier?“
„Ein Mädcheninternat.“
„Eine Schule? So richtig echt mit Lehrern?“
„Und einer Turnhalle und einem BDSM-Keller und einem Sportplatz und einer Schauspiel-AG und Herren, die von Zeit zu Zeit kommen, um sich untereinander und unter Ausschluß von Frauen gegenseitig zu ficken. Eine ganz normale Schule halt“, sagte Henry und erntete entsprechende Blicke dafür.
„So raus mit euch.“
Henry kam genau zum Frühstück in der Schule an. Die neunzehn Mädels saßen an der Tafel im Herrenhaus und quatschten wie üblich wild durcheinander und unterbrachen es, als Henry mit den drei neuen eintrat. Mia stand auf, stürmte auf ihn zu und umarmte ihn.
„Hallo Henry, dass ist aber schön, dass du mich mal ...