1. Die Schule und die Rocker 8


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: A-Beatrye

    ... noch immer tief in ihr stecken würde. Sie sah nicht wirklich glücklich darüber aus. Aber sie wirkte auch nicht, als wenn sie voll da sei. Irgendwie betäubt wirkte sie. Als Natascha sich zur ihr herunter beugte, stellte sie fest, die kleine war voll. Natascha zog sie einfach von dem Kerl runter und ließ sie auf den Boden fallen. Dann stellte sie ihren Fuß in seinen Schritt.
    
    „Das spielt für uns keine Rolle, wer uns die Mädchen bringt. Ihr seit sowieso nicht Manns genug, es mit uns aufzunehmen.“
    
    „Was willst du Schlampe den maaaaah....“
    
    „Zum Beispiel könnte ich mit meinem Absatz deinen Hoden zerquetschen. Und wenn du jetzt damit anfangen willst, auf eure bloße Menge zu sprechen zu kommen, frage dich, was das für deinen Hoden bedeuten könnte.“
    
    „Wollt ihr die Bullen holen?“
    
    „Damit ihr ein dudu wegen Hausfriedensbruch bekommt und mit euren Mädchen unbehelligt hier raus kommt? Nein. Eigentlich seit ihr es, warum wir genau heute hier sind. Wir wollen nicht nur diese drei Mädels. Wir wollen sie alle.“
    
    „Ihr“, er wurde blass. „Ihr seit die neuen Rocker.“
    
    Einer der Boys sprang auf und lief zu einem der hinteren Ausgänge. Da niemand Anstalten machten, ihn aufzuhalten, folgten noch ein paar feigere Kandidaten.
    
    „Wohin wollen die Hasen? Die Jagd war doch noch gar nicht eröffnet.“
    
    „Das wäre eine Vermarktung für diesen Abschaum“, stellte Natascha zu Henry gewandt fest. „Irgendeiner hat bestimmt Lust mal auf etwas intelligentere Ziele, auf die Jagd zu gehen.“
    
    „Wer ...
    ... ist hier Abschaum?“
    
    „Ihr, wir Rocker warten wenigstens bis die Mädchen achtzehn sind, ihr holt Kinder aus der Schule. Und deshalb seit ihr der Abschaum und deshalb seit ihr nun fällig.“
    
    „Ihr wollt Krieg?“
    
    „Krieg führt man mit einem ebenbürtigen Gegner. Ihr seit nur Möchtegerne, die eine billige Art gefunden haben, euch an der Perversität anderer zu bereichern. Und deshalb werdet ihr jetzt auch einfach klanglos verschwinden. Wie schon andere vor euch.“
    
    „Wir wissen von der Schule. Wenn uns was passiert, dann werden andere kommen und euch so richtig den Arsch aufreißen.“
    
    Natascha zog ihr Handy aus der Tasche und wählte ein Bild von jemanden heraus, der mit nackten Arsch in einem ihrer Pranger steckte. „Ist das einer von denen, die bei der Schule auftauchen wollten? Sie waren dann wohl etwas früh.“ Fügte sie an, als sie das geschockte Gesicht des jungen Mannes sah.
    
    „Ich bin dann doch für einen Haram im nahen Osten. Die brauchen immer wieder neue Lusteunuchen. Die machen die so schnell kaputt.“
    
    „Stimmt, die stehen auf junge Knackärsche“, sagte in dem Moment Johannes, der mit einem der geflüchteten in der Hand wieder in die Halle trat. Er trug den Unglücklichen an seiner Unterhose, was diesen jammern ließ. Er hatte einen ganzen Bund Handschellen dabei.
    
    „Ihr könnt es auf die Harte Tour haben, oder ihr gebt auf und dann wird es nicht ganz so hart. Sucht es euch aus.“
    
    Er trat zu Natascha, die ihn küsste.
    
    „Was machst du denn hier?“ fragte Natascha.
    
    „Ich ...
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