1. Die Schule und die Rocker 8


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: A-Beatrye

    ... wollte schauen, ob meine Frau Hilfe braucht. Aber wie ich sehe, hast du alles im Griff.“
    
    „Mehr oder weniger.“ Sie sah zu dem Mann vor ihr, dem sie immer noch ihren Absatz gegen den Schritt presste. „Und wie schaut es aus? Widerstand? Bitte sag, dass ihr euch wehren wollt. Bitte.“
    
    Der Mann gab auf und ließ sich widerstandslos fesseln. Als alle festgesetzt waren, sagte Henry, dass er jetzt seine Belohnung haben wolle und schaute gierig nach den drei Mädchenhintern.
    
    „Da wirst du ihnen vorher aber zwei Fragen stellen müssen“, sagte Natascha.
    
    Henry schaute verwirrt: „Und die wären?“
    
    „Wie Alt bist du und darf ich mit dir ficken?“
    
    „Nicht euer Ernst. Das sind doch Schlampen.“
    
    „Wir haben sie übernommen, jetzt sind sie es nicht mehr. Ich habe doch gesagt, das läuft bei uns etwa anders.“
    
    „Und wenn die jetzt alle sagen: wir sind siebzehn?“
    
    „Dann musst du ein Jahr warten, bis du die Mädchen erneut fragen darfst.“
    
    „Ihr seit verrückt.“
    
    „Es gibt so viele willige Mädchen ab achtzehn, da kann man diesen doch wieder ein Stück ihrer Kindheit gönnen.“
    
    „Du willst mir sagen, dass die Kleine aus dem Laden, die sich gestern Abend mit ihrem blanken Hintern an meinem Schwanz gerieben hat, achtzehn war?“
    
    „Welche kleine hat ihren blanken Hintern an deinem Schwanz gerieben?“
    
    „Etwa so groß, euer Wappen am Fuß, Apfelhintern, Minititten, schwarzer Wuschelkopf.“
    
    Natascha wurde weiß im Gesicht. „Ich hoffe, du hast sie nicht gefickt. Ich bekomme so einen Ärger, wenn ...
    ... das passiert ist.“
    
    „Doch, auf der Bühne, vor allen. Ich war wirklich erstaunt, dass die kleine so abgegangen ist, obwohl sie noch Jungfrau war.“
    
    Natascha begann hin und her zu laufen. „Ich bin tot, mein Gott, ich bin tot. Er wird mir das nie verzeihen.“
    
    Henry und Johannes schauten sie jetzt verwirrt an. Johannes hielt Natascha am Arm fest.
    
    „Wer denkst du war sie.“
    
    Natascha schaute mit Tränen in den Augen zu Johannes. „Mia.“
    
    „Mist.“
    
    „Die kleine hat es gewollt, sie hat sich von ganz alleine auf mich geschoben und mich in sich hinein gebohrt. Sie ist dabei richtig abgegangen und ist noch vor mir gekommen“, versuchte Henry zu beschwichtigen.
    
    „Die kleine ist 14, wenn es Mia war. Sie ist das Nesthäkchen der ganze Schule, die jüngste, die wir retten konnten, bevor es passierte. Hoffentlich ist sie so schlau, es nicht dem Dream-Team zu erzählen.“ Natascha lief wieder im Kreis. „Sie hat doch gewusst, dass Max ausrasten würde. Er wollte die Mädels schon das letzte Mal nach Hause schicken. Er darf es nie erfahren. Henry? Das ist nie passiert, verstehst du? Er darf das nicht erfahren.“
    
    „Wer ist Er?“
    
    „Max.“ sagten Herbert, Natascha und Johannes wie aus einem Mund.
    
    „Der muss ja ein ganz Harter sein, wenn ihr alle so einen Angst vor ihm habt.“
    
    „Nein eigentlich nicht“, stellte Johannes fest. „Er beherrscht die Macht des Wortes und er bringt dich dazu, dein innerstes Preis zu geben, deine größte Angst und deinen größten Fehler. Mit dem, was ich alleine ihm ...
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