1. Meine Wandlug zur Frau


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    Mit meiner Ex gemeinsam hatten wir eine schöne Zeit mit M., in der wir die Liebe zu dritt genossen. Wir waren darin bereits etwas fortgeschritten und die Richtung, in die es ging, gewann immer mehr meinen Geschmack. Ohne meine Frau verlieren zu wollen, wollte ich, dass die beiden mich nach und nach versklaven würden. Der treffendere Ausdruck kommt aus dem englischen und heißt Cuckold.
    
    Ich liebte es, den beiden zuzuschauen oder seinen Schwanz mit meinem Mund für sie vorzubereiten. Leider viel zu selten. Sie verlor nach einer Weile das Interesse. Zunächst an ihm und nicht viel später leider auch an mir. Nachdem ich mich eine Weile eingegraben hatte und in Selbstmitleid ertrank, streckte ich nach etwa drei Monaten den Kopf wieder hervor.
    
    Aus einem Impuls heraus rief ich ihn an und wir tauschten uns aus. Ich gestand, dass ich seine Nähe und seine Männlichkeit irgendwie vermissen würde und ob er sich vorstellen könne, auch mal etwas mit mir alleine zu veranstalten. Zu meiner Freude sagte er, er könne sich gut vorstellen, mich herumzukommandieren und für seine Zwecke zu missbrauchen, denn er habe seinerzeit sehr wohl erkannt, dass ich vielmehr wollte als sie. Problematisch für ihn sei nur, dass er zwar bi ist, aber der Gedanke, sich nur mit einem Mann zu vergnügen, noch nicht den Kick in seinem Kopf auslösen würde.
    
    Ich hatte weder Lust noch das Geld dazu, eine professionelle Dame hinzuzunehmen. Ich bat ihn um Zeit zum Überlegen. Er stimmte zu und wir verabredeten uns für ...
    ... den kommenden Abend zu einem weiteren Gespräch. Ich konnte nur schwer einschlafen und wälzte die Frage, wie es klappen könnte, in meinem Schädel hin und her. Am Morgen erwachte ich gerädert, hatte aber einen Plan, den ich ihm vorstellen wollte. Ich ging tagsüber shoppen und versorgte mich mit dem Notwendigen, um meine Idee ausführen zu können, wenn er zustimmen würde. Ich fieberte geradezu dem abendlichen Telefonat entgegen.
    
    Eine Stunde vorher begann ich mit den Vorbereitungen und saß pünktlich zum Telefonat umgestylt auf meiner Couch. Ich trug schwarze glänzenden halterlose Strümpfe, meine Füße steckten in schwarzen Heels. Ein halblanges weites Röckchen sowie eine weich fallende transparente weiße Bluse zierten meinen Körper. Dazu trug ich eine Perücke mit schulterlangem brünettem Haar. Mein Schwanz steckte in einem ebenfalls schwarzen transparenten Slip und streckte sich bereits stark.
    
    Nervös und mit zitternden Fingern wählte ich seine Nummer. Er ließ mich zappeln, ging nicht ran. Ich versuchte nochmal erfolglos und gab auf. Nach etwa drei Minuten rief er bei mir an. Seine Stimme klang ärgerlich: „Was versucht Du andauernd? Ich sehe doch, dass Du angerufen hast und werde mich zurückmelden. Das muss in Zukunft anders geregelt werden, klar? So, und nun sag mir, was Du Dir überlegt hast. Überzeuge mich!"
    
    Ich räusperte mich und begann vorsichtig, meinen Vorschlag darzulegen: „Also ich habe gedacht, wenn ich rein optisch nicht als Mann durchgehen würde, dann fällt es Dir ...
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