1. Meine Wandlug zur Frau


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... vielleicht etwas leichter. Im Kopf bin ich sowieso eher eine Frau und würde mich gerne ganz klassisch in die starken Arme eines Mannes fallen lassen, mir von ihm sagen lassen, wo es langgeht." Damit war es raus. Ich hörte nur seinen Atem, dann kam die Frage, die ich erwartet hatte: „Woher soll ich denn wissen, ob Du mir in einer solchen Aufmachung überhaupt gefallen würdest?"
    
    Ich schlug vor, auf „Facetime" umzuschalten und schon kurz danach konnte er meine Aufmachung via Bildschirm betrachten. Ich musste langsam von oben nach unten aufnehmen, dann das Hand abstellen und mich davor drehen und bewegen. Schließlich hatte er genug gesehen: „Das ist akzeptabel. Komm zu mir! Jetzt! Zieh Dich nicht um. Du musst Dich schon so auf die Straße trauen, sonst können wir es vergessen." Mein Herz machte einen Freudensprung. Trotz großer Angst und Scham, in der Aufmachung in die Öffentlichkeit zu gehen, war der Drang, ihn zu sehen, größer.
    
    Unterwegs begegneten mir herzlich wenig Leute und ich klingelte alsbald an seiner Haustür. Es wurde geöffnet und ich huschte ins Treppenhaus. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich betrat den Flur. Aus dem Wohnzimmer klang leise Musik, auf dem Boden vor mir lag ein großer Zettel, worauf stand: An der Garderobe liegt eine Maske und ein Paar Handschellen. Du wirst die Dinge anlegen und dann Bescheid geben, dass Du fertig bist. Ich hole Dich dann ab.
    
    Die Maske fand ich gut, aber warum die Handschellen? Nun gut, ich tat, wie mir geheißen und gab ...
    ... Laut, sobald die Schellen sich an meinen Handgelenken hinter meinem Rücken schlossen. Er kam in den Flur und brummte anerkennend: „Da ist ja meine Püppi. Das ist schön, dass Du Dich so vertrauensvoll in meine Hände begibst. Du wirst jetzt erstmal dafür büßen, dass Deine Frau sich auf so komische Art abgeseilt hat." Ich spürte seine Nähe. Er stand vor mir, überragte mich trotz meiner Heels noch um gut einen halben Kopf.
    
    Seine Hände legten sich um meinen Nacken, er drückte meinen Kopf etwas hoch und begann, mich fordernd zu küssen. Das hatte ich noch nie mit einem Mann gemacht. In meinen Fantasien war es auch nie ein Kick gewesen, aber jetzt machte es mich unglaublich scharf. Ich wusste, dass ich mich nicht wehren konnte, aber ich wollte es auch gar nicht.
    
    Eine Hand wanderte an meinem Rücken herunter und begann, meine Arschbacken zu kneten. Er drängte sich dichter an mich. Ich konnte seinen harten Schwanz an meiner Vorderseite spüren. Unwillkürlich drückte ich meinen Körper dagegen und versuchte, mich daran zu reiben. Das war für ihn Zeichen genug. Eine schwere Hand lastete plötzlich auf meiner Schulter. Er zwang mich auf die Knie. „Ich werde Dir notgeilen Nutte erstmal einen richtigen Maulfick verpassen."
    
    Seine Kuppe begehrte Einlass und ich öffnete willig mein Maul. Rücksichtslos und brutal drang er tief ein. Ich musste unwillkürlich würgen. „Wenn Du kotzt, wirst Du das später alles saubermachen, Du Sau, aber mit Deiner Zunge. Wag es nicht!", war seine Drohung. Ich ...
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