Meine Wandlug zur Frau
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bypetra76
... versuchte, meine Kehle weitestgehend zu entspannen und siehe da, es ging besser. Seine Hände schlossen sich wie Schraubstöcke um meinen Hinterkopf und nun wurde ich regelrecht durchgefickt. Mehr und mehr liebte ich es. Er benahm sich genauso, wie ich es mir immer erträumt hatte.
Kurz bevor er kam, zog er sich zurück und meinte: „So, das war der erste Teil der Buße. Steh auf und komm mit. Da ich nicht das erste Mal in der Wohnung war, konnte ich trotz Maske erkennen, dass wir ins Wohnzimmer gingen. Er bugsierte mich leicht seitlich, bis ich mit meinen Oberschenkeln an den Rand des Esstisches stieß. Er drückte meinen Oberkörper auf die warme Fläche und begann, meine Beine mit Fesseln zu fixieren. Dann löste er die Handschellen und meine Arme wurden ebenfalls auseinandergestreckt fixiert. Zur Probe sollte ich daran rütteln und ziehen, um festzustellen, ob ich mich nicht befreien konnte. Er hatte alles richtig gemacht, es hielt. Nun war ich ihm absolut wehrlos ausgeliefert.
„Es tut mir für Dich leid, aber der Abgang Deiner Holden hat mich sehr verärgert und ich hatte sie eigentlich disziplinieren wollen. Dafür musst Du jetzt stellvertretend ehrhalten." Mein Rock wurde hochgeschoben und mein Slip bis zu den Fußgelenken heruntergezogen. Durch meine zwangsweise gespreizten Beine griff er mir an den Hodensack und rollte meine Eiter in seiner starken Hand. Das tat höllisch weh und ich protestierte. „Aha, das wollte ich wissen," sagte er. Es raschelte etwas und dann kam der ...
... Befehl, ich solle meinen Mund öffnen.
Etwa wie ein kleiner Ball wurde hineingesteckt, dann mithilfe einer Schnalle um meinen Kopf herum befestigt. Zu meinem Erschrecken hörte ich alsbald eine Handpumpe und spürte, dass der Ball in meinem Mund größer wurde. Ich sollte Laute von mir geben. Bis er gänzlich zufrieden war, pumpte er noch ein paarmal, wobei meine Laute immer leiser wurden. Er teilte mir nun mit, was er vorhatte:
„Ich werde Dir jetzt Deinen Nuttenarsch verhauen. Du kannst das Spiel jederzeit unterbrechen, indem Du das Codewort „blau" sagst. Bereit?" Natürlich schüttelte ich, soweit es die Fesselung zuließ, den Kopf. Mit dem Gag im Mund konnte ich nicht sprechen und demzufolge auch kein Codewort sagen. Wie perfide von ihm! „Nun, ich sehe, Du sagst nichts dazu, wirfst den Kopf hin und her, kannst vor Geilheit wohl gar nicht erwarten, was?"
Die ersten Schläge mit der flachen Hand waren erträglich, aber ersteigerte die Härte und schon bald schrie ich in den Gag und mir liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Er kannte keine Gnade, sagte immer wieder, dass ich ihm nicht noch einmal davonlaufen solle, sonst würde er noch ganz andere Seiten aufziehen usw. Mein Bewusstsein wanderte langsam von Schmerz zu Lust und ich begann, die Schläge zu ertragen. Er tobte sich bestimmt zehn Minuten lang an mir aus, bis er schließlich außer Atem geratend aufhörte.
Ich hörte ihn schnaufen und bemerkte, dass meine Arschbacken brannten wie Feuer. Er nestelte an irgendetwas herum, ...