1. Meine Wandlug zur Frau


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... Noch drei bis vier Stöße und er entlud sich tief in meinem Schlund. Dabei sagte er: „Oh Scheiße, entschuldige, das tut mir jetzt leid. Aber Du bläst so toll, da kann man sich einfach nicht zurückhalten. Weißt Du was? Weil Du so schön geschluckt hast, spendiere ich Dir sogar zwei Kugeln, ja?"
    
    Ich wusste nicht, ob ich beleidigt, gekränkt, stolz oder einfach nur sauer sein sollte. Nach ein paar Minuten war mein Gemüt dann allerdings doch soweit abgekühlt, dass ich zum Stand ging und mir meiner zwei schwer verdienten Kugeln abholte. Mein Herr saß an einem Tisch in der Nähe und lachte sich kaputt. Das war so ansteckend, dass ich schon bald einstimmen musste. Wir waren für den Tag durch und begaben uns wieder nach Hause, ja es war auch mein Zuhause.
    
    Er musste noch einmal weg, weil er etwas auf seiner Arbeit klären musste. So hatte ich drei Stunden für mich und konnte meine Gedanken sortieren, die neue Kleidung anprobieren und mich auf meine Zukunft einstellen. Nachdem ich alle Kleidungsstücke durchprobiert hatte und mich dabei ausgiebig im Spiegel betrachtet hatte, entschied ich mich für einen Kleidungsstil, den ich vorzugsweise in der Wohnung tragen würde. Die Unterwäsche war reichlich und ausschließlich bestehend aus dünnen meist durchsichtigen Materialien. Offene und geschlossene Slips, BH mit starker Polsterung, sowie reichlich Strümpfe und Strumpfhosen in vielen Farben. Diverse Schuhe gehörten ebenfalls dazu, zumeist Heels, in denen meine schlanken Füße zur Geltung ...
    ... kamen.
    
    Als Oberbekleidung hatte ich ausschließlich Kleider und Röcke bekommen aus unterschiedlichen Materialien und Formen. Keines war länger als oberhalb des Knies, eher kürzer. Mein Sortiment an Blusen und neckischen Oberteilen war beachtlich. Der Bequemlichkeit halber hatte ich für zu Hause, wenn nichts Besonderes anstehen sollte, leichte Sommerkleider oder Röcke, die mir maximale Bewegungsfreiheit gewährten. Er hatte gesagt, dass ich bei der Hausarbeit ruhig bequeme Sachen anziehen könne. Allerdings bestand er darauf, dass ich stets Nylon und hohe Schuhe zu tragen hätte.
    
    Ich fuhr den PC hoch, nahm mein komplett ausgestattetes Schminkköfferchen und begab mich auf die Suche nach Tutorials zum Schminken. Während ich die ersten Informationen abrief, lackierte ich meine Fußnägel, dann lernte ich, wie man sich selbst lange Fingernägel macht und diese ebenfalls mit Lack versieht. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich hielt alles schlicht und natürlich. Ich übte vor dem Spiegel, meine halblangen Haare etwas umzustylen und stellte fest, dass ich dazu in den nächsten Tagen dringend zum Frisör gehen müsste, aber das konnte warten.
    
    Als nächstes kam Lidschatten, Grundierung, Eyeliner und all das, was dazugehört. Gerade, als ich das zufriedenstellende Ergebnis im Spiegel betrachtete und stolz auf mich selbst empfand, rief er an und sagte, dass er innerhalb der kommenden halben Stunde zu Hause sein würde. Er fragte, ob er von unterwegs etwas zu Essen mitbringen solle. Ich ...
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