Mein Vater und Ich Teil 03
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... immer noch!", erwiderte ich ehrlich und vielleicht etwas zu gerade heraus.
Jetzt lachte keiner mehr von uns beiden und in Sekundenschnelle hatte sich die Atmosphäre in diesem Raum mit purer Geilheit gefüllt.
Ich merkte das sofort, ob er das auch so sah, wird sich in den nächsten Momenten zeigen, dachte ich, voller Neugier.
Sekunden kamen mir vor wie Minuten, nur deutlich angenehmer als bei diesem scheiß Job, dachte ich.
Mit einem Halbsteifen unter der Bettdecke und dem Blick auf meinen halbnackten Vater neben mir, fragte ich ziemlich selbstsicher: "Hast du Lust?"
Eine andere Antwort außer: "Ja, habe ich!", hatte ich nicht erwartet. Sein Blick sagte eigentlich schon alles. Trotzdem wusste keiner von uns wie es jetzt weitergehen wird. (Mit meiner jetzigen Erfahrung kann ich sagen, dass solche Momente immer sehr impulsiv gesteuert werden und ich wollte diesmal den Impuls geben.)
Also zog ich mir langsam die Bettdecke runter und mein T-Shirt hoch. Mein Vater war wie gebannt bei dem Anblick und ich genoss das sehr.
Ich grinste ihn geil an und schob mir mit einer langsamen Bewegung den Bund der Shorts über meinen dicken, steifen Schwanz.
Das war zu viel für ihn.
Plötzlich wuchtete er seinen massigen Körper mit solch einer Geschwindigkeit nach oben und in meine Richtung, dass ich befürchtete es würde mich zwischen ihm und der Wand erdrücken.
Aber fast millimetergenau kam er, auf dem Bett so halb zwischen meinen Beinen kniend, mit seinem Kopf immer ...
... näher und sein geöffneter Mund traf auf meine Lippen.
Was für ein geiles Gefühl!!!
Umgehend erwiderte ich diese Geste. Und schon lagen wir uns vor Geilheit schnaufend und küssend in den Armen.
Immer wieder betasteten wir uns gegenseitig und unsere Hände wanderten, so gut es ging, den Körper des jeweils anderen ab.
Mit einer Intensität, die sagen wollte, wie sehr wir, fast ein Jahr lang, einander vermisst hatten.
Wir küssten uns und es war pure Ekstase. Mein Körper schob sich immer mehr unter seinen bis wir aufeinander, flach auf dem Bett lagen.
Minutenlang und niemand schien auch nur kurz damit aufhören zu können oder zu wollen.
In einem Moment richtete er sich dennoch auf und riss die Bettdecke so schnell beiseite, als wenn er es nicht erwarten könne, endlich wieder auf mir zu liegen.
Unsere nackten Körper trafen sich und das Gefühl, welches sich schon eigentlich kaum mehr steigern ließe, wurde überwältigend.
Es gab in diesem Moment wirklich nur noch uns beide, so fühlte es sich für mich zumindest an. Wäre in diesem Augenblick das Haus in Flammen aufgegangen, es wäre mir egal gewesen.
In der nächsten kurzen Unterbrechung rangen wir beide nach Luft und entledigten uns der restlichen Kleidungstücke die unter unseren heißen und prallgefüllten Schwänzen noch zwischen uns waren. Schwanz an Schwanz versuchte ich meine Hand um unsere beiden Schwänze zu legen. Was mir nicht gelang. So nahm ich seinen und er meinen.
Wir wichsten einander im nahezu selben ...