Mein Vater und Ich Teil 03
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... Rhythmus.
Wie der Vater so der Sohn, dachte ich nur bei mir.
Und wir hörten auch beide zeitgleich wieder auf zu wichsen und fingen wieder damit an uns vollkommen nackt durch das Bett zu wälzen.
Mal lag er oben, mal ich, mal auf der Seite, dann kniete er sich wieder hin, um sich im nächsten Moment wieder so schwer auf mich "fallenzulassen", dass mir fast die Luft wegblieb.
Dann lag ich wieder oben. Völlig enthemmt, wanderte meine Zunge nach einem nassen, intensiven Kuss an seinem Kinn entlang seinen Hals hinunter.
Er stöhnte laut auf, wandte sich unter mir und streckte seine Kopf noch mehr in den Nacken.
Meine Finger strichen über seine Brust und während ich seine Brustwarzen leicht kneifend bearbeitete, spürte ich wie er mit seinen Händen meinen Rücken herunter strich bis zu meinen Arschbacken, diese mit festen Griff packte, auseinander zog und seinen pulsierenden, heißen Schwanz direkt an meinem Loch ansetzte.
Am liebsten hätte ich mich vor lauter Geilheit direkt auf seinen Schwanz gesetzt, was jedoch mit Sicherheit keine guten Idee gewesen wäre - so ohne Gleitgel.
Ich leckte weiter seinen Hals entlang über seinen Kehlkopf rüber zu anderen Seite und dann spürte ich wie seine fette Eichel, die ganz glitschig war, durch meine Arschbacken stieß und sich schließlich durch meinen Ring presste.
Das ganze ohne eine helfende Hand, was die ganze Sache nochmal extra geiler machte.
Sein Schwanz zuckte wie wild, obwohl eigentlich nur die Eichel so gerade ...
... in mir drin war. Für tieferes Eindringen war die Position auch etwas ungünstig, musste aber wohl auch keiner von uns wirklich haben.
Ich bewegte mich mit langsamen Bewegungen etwas auf und ab, oder besser gesagt vor und zurück, hatte meine Hände auf seiner Brust aufgestützt und meine Finger umfassten sanft seine Brustbehaarung.
Unser beider Atmen wurde schneller und lauter, ich merkte wie er seine Muskeln anspannte und mein Schwanz über unsere Bäuche rieb. Noch eine halbe Minute machten wir gemeinsam diese Bewegungen und uns war beiden klar, dass es jetzt keine Möglichkeit mehr gab damit aufzuhören.
Der Atem wurde zu lautem Stöhnen.
Jede Bewegung machte uns noch geiler als die Vorherige.
Muskeln spannten sich an. Unsere Schwänze zuckten. Unaufhörlich.
Und dann!
Mit einem Male! Spürte ich wie sich mein heißes Sperma den langen Weg von meinen dicken Eiern durch meine Harnröhre presste.
Mein Schließmuskel spannte sich an und als der erste Schuss Saft zwischen unseren Bäuchen spritzte, merkte ich wie sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken heraus flutschte und sich zum Rücken hin über mich ergoss.
In mehreren Schüben spritzte ich über seinen Bauch!
Er spritzte ebenfalls mehrmals bis mir sein Sperma über meinen Arsch und seinen Schwanz bis zu meinen Eiern hinunter lief.
Der ganze Raum füllte sich mit dem Geruch.
Von diesem Moment hätte ich gerne - unter anderen - ein Bild gehabt. Oder noch besser ein ganzes Video.
Der Gesichtsausdruck von ...