Lea auf Abi-Fahrt - Sexgeschichten

Lea auf Abi-Fahrt

... ich es ihm gefiel. Auch er verwöhnte meine Pussi ordentlich und fuhr mir mit Zungenspitze in den Scheideneingang, was mir lustvolle Gefühle bereitete. Plötzlich spürte ich seinen Finger an meiner Rosette und er drang etwas mit der Fingerspitze in meinen Hintern ein. Ich musste stöhnen. Da klatschte es unvermittelt auf meine rechte Pobacke. "Du geile Hure, das gefällt dir, was? Willst wohl, dass ich dich da durchbumse, he? Na sag schon?" - "Ja, Walter, bitte nimm mich da," sagte ich. - "Wie redest du mit deinem Lehrer. Ich bin Herr String für dich, hast du das verstanden, du Flittchen?" Und es klatschte noch einmal kräftig auf meinen Hintern. "Ja, Herr String. Bitte, Herr String, nehmen Sie mich in meinem Po." - "So, na wenn du das so willst, dann gehst du jetzt mal schön vor mir auf die Knie und präsentierst mir dein Hinterteil."

Ich stieg von ihm herunter und er machte mir Platz, dass ich mich vor ihm hinknien konnte, den Po nach oben gerichtet. Den fasste er auch gleich mit beiden Händen und hielt ihn mit der einen Hand. Mit der anderen setzte er sein Glied an meinen After und drückte seine Eichel dagegen. Trotz der Dehnung mit dem Plug war mein Hintertürchen doch recht eng für einen solchen fast überdimensionierten Penis.

Aber für Walter war das gerade mehr Ansporn und er presste sein Glied gegen meinen Anus, der langsam nachgab. Ich entspannte mich und verkniff mir den Schmerz, der die Dehnung verursachte, zwischen den Zähnen mit einem leichten Stöhnen. Das machte ...

... Walter noch mehr an und er drückte fest gegen den Widerstand. Endlich legte sich der Schließmuskel und seine Eichel und er war drin. Walter spürte, dass es nun keinen Widerstand mehr gab und stöhnte auf.

Nun fing mein Lehrer an, mich zu ficken. Die Enge reizte seinen Penis und er stieß schnell sehr heftig zu. Ich musste stöhnen und auch mir wurde immer geiler zumute. Ich genoss es, von meinem Lehrer so benutzt zu werden. Ich fühlte mich wie eine Nutte und mir gefiel meine Rolle. Das war eben der Preis für meinen Abschluss. Da kam ich nicht drum herum.

Mit der Zeit wurde er schneller. Er fasste mich an meinen langen Haaren, bündelte sie in seiner Hand und zog sie zu sich hin, sodass ich gezwungen war, meinen Kopf aufrecht zu halten während ich gefickt wurde. Mit der anderen Hand griff er von unten an meine Brust und knetete sie kräftig. Plötzlich wurde er schneller - und es klatschte wieder auf meinen Po. Den nahm er jetzt wieder mit beiden Händen und setzte zum Finale an. Sein Glied füllte mich ganz aus und pulsierte nun heftig. Unter lautem Stöhnen ergoss er seinen Samen in meinen Darm und gab mir unter lautem Stöhnen die letzten Stöße.

Erschöpft beugte er sich über meinen Körper und liebkoste meinen Nacken. "Das war sehr geil mit dir, meine Kleine. Bist wirklich gut im Bett, Lea," lobte er mich. "Komm, leg dich noch ein bisschen zu mir," sagte Walter und wir schmiegten uns aneinander, sodass er mich ansehen und küssen konnte, wobei er natürlich immer wieder meinen ...