Lea auf Abi-Fahrt
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... Körper mit Zärtlichkeiten verwöhnte.
"Was hälst du davon, heute Nacht bei mir zu schlafen?" fragte er mich. Ich war natürlich etwas überrascht. "Aber, das war ja gar nicht verabredet," antwortete ich etwas schüchtern. "Na na, jetzt tue nur nicht unschuldig, mein Fräulein. Hast ja gerade sehr willig deinen süßen Hintern hingehalten. Ob du jetzt zwei oder dreimal die Beine breit machst, da kommt es ja wohl nicht drauf an, oder? Und vergiss nicht, es geht hier für dich um was...", gab er zu bedenken.
Das zog natürlich. "Ok, gut. Ich bleibe hier," gab ich nun nach. "So ist brav," sagte er und mit einem tiefen Zungenkuss entspannten wir uns. Ich ergab mich in die Situation und Walter spürte, dass ich nun ganz ihm gehöre.
"Und soll ich dich wieder spitz machen, mein Schatz?", fragte er anzüglich und fuhr mit seiner Hand nach meinem linken Busen, wo er leicht meinen Nippel drückte. Ich musste leicht aufstöhnen. Er legte seine Lippen um meine Zitze und umspielte sie mit der Zunge. Dann knabberte er sanft daran und biss etwas zu, was mir einen wohligen Schmerz bescherte.
Er begann nun, von hinten sein Glied an meinem Po reiben, und ich spürte, wie es nach und nach wieder steif wurde. Er fasst mich fest am Becken und drückte seinen Penis gegen meine Rosette, die ja schon gut vorgedehnt war.
"Da bist du schön eng, meine kleine Maus," hauchte er mir ins Ohr. Ich musste aufstöhnen als er nun erneut in meinen Hintereingang eindrang. Ich fühlte mich nun total benutzt - was ...
... er schließlich ja auch tat. Aber für den Abschluss musste ich ihn ranlassen und mich unterwerfen.
Er fing an, kräftiger in mich hinein zu stoßen. Es war nun so heftig, dass ich ins Kissen beißen musste und hineinstöhnte, um den Schmerz ignorieren zu können. Endlich kam er. Ich spürte den warmen Erguss seines Samens in meinem Darm.
Erschöpft schmiegte er sich von hinten an mich und küsste meinen Nacken. Um ihm Zuneigung uu zeigen, wandte ich mein Gesicht zu ihm und unsere Lippen fanden und zu einem innigen Zungenkuss.
Walter nahm mich in der Nacht noch dreimal ran. Er hatte wohl lange nicht mehr so guten Sex gehabt und dementsprechend hatte sich einiges an Druck aufgebaut, den er nun an mir ablassen konnte.
Gegen Fünf wachten wir auf und er schickte mich auf mein Zimmer zurück, dass auch ja niemand was merkte. Dort duschte ich mich erstmal. Ich war froh, alles so gut überstanden haben.
- Zurück in der Schule hatte ich natürlich ein Abschlussgespärch bei meinen Freiern. Das war am Montag, gleich nach der letzten Stunde. Ganz aufgeregt und natürlich etwas leichter angezogen, ein bisschen Ausschnitt und ein bisschen Beine, ging ich zum Büro Walters.
Ich wurde hieingerufen und gebeten, Platz zu nehmen. "So," begann Walter, "du kannst dir sich schon denken, worum es geht, Lea. Wir hatten ja eine kleine Abmachung, nicht wahr?" - "Ja," sagte ich etwas unsicher. - "Nun, Lea, wir waren sehr zufrieden mit dir. Du bist im Bett wirklich eine Wucht und hast uns vollständig ...