Reitsport Einmal Anders Pt. 08
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... dass Du mir das vielleicht schenkst aber es würde mich stärker machen. Das Gefühl, ein Kind zu tragen und plötzlich nicht mehr begehrt zu werden, ist schlimmer als alles, was einer Frau im Leben begegnen kann. Liebe meinen Körper ein einziges Mal, tu es für Deine Jenny. Wenn sie aus meinem Land käme, würde sie Dich genauso darum bitten wie ich Dich jetzt bitte...!"
Ich streichelte ihren Körper, meine Hände wanderten an ihrem schlanken Bauch (der eigentlich gar keiner war) herauf und ein recht kleiner, wenn auch perfekter brauner Busen empfing mich. Nur die Größe der bald erigierten Warzen kam mir vertraut vor, schwarz und riesig. Ich war wie im falschen Film, ich liebte nur meine Jenny und tröstete gerade ihre gefühlte, sich seelisch am Boden befindliche hilflose Schwester. Nur ließ DAS jetzt mich nicht mehr kalt. Geraldine streichelte meine Brust und meine bescheidenen Brustwarzen und die reagierten wie elektrisch. Ich wollte doch nur... aber mein Unterleib gehorchte nicht!
Geraldine fing an zu stöhnen und auch dieses Geräusch verfing sich als „bereits bekannt" in dem Rest meines Gehirns, der noch funktionierte. Geraldine begann, ihren schlanken braunen Körper zu bewegen wie eine Schlange. Zuerst ganz zögerlich, dann immer stärker -- sie wollte mehr. Der Inhalt meiner Jeans auch...
Wie Geraldines Sweatshirt und mein Hemd am Boden landeten, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall hatte ich auf ein Mal einen schwarzen Nippel vor meinen Augen und dann in meinem Mund -- oh ...
... Gott, keine 24 Stunden später einen anderen und doch den gleichen -- der Teufel hatte mich erwischt...!
Goethe`s Faust streifte kurz meine letzten intakten grauen Zellen: Ich rief die Geister und werd sie nicht mehr los...
Eine spitze Zunge vergrub sich in meinem Mund und auch hier war ich machtlos und spielte das russische Roulette mit.
„Du betrügst sie nicht, ich weiß, dass Du sie über alles liebst. Ich wünschte, sie wäre meine Schwester. Schwestern teilen in unserem Stamm alles. Du gibst mir gerade nur etwas Glück, das ich verloren habe. Hör bitte nicht auf!" stöhnte Geraldine mir ins Ohr. Sie öffnete meinen Gürtel und die sich darunter befindlichen Knöpfe. Ein ungehorsamer Hengst sprang in die Höhe, Gummiband von Boxern war kein Hindernis. Sie kniete vor dem Sofa nieder und entzog mir die unnützen Teile inklusive Socken und Schuhen, zu bremsen war hier eh nix mehr.
„Zieh DU mir bitte Shirt und Hose aus! Zeige mir, dass DU mich auch nackt haben möchtest. Begehre meinen Körper, wenn Du mich ein klein wenig lieb hast, tu es für Deine Jenny!" ...und ich tat es.
Eine ganz kurz geschnittene krause Scham (perfektes kleines Dreieck) kam auf mein Gesicht zu, ich saß da und sie stand: „Ich habe mir heute morgen Dein Rasierzeug ausgeliehen, ich hoffe Du verzeihst!"...
>> Ehefrauen dieser Welt, wenn Ihr jetzt noch nicht verstanden habt, dazu Eure Männer nicht mehr begehrt und Ihr nicht mehr begehrt werden wollt, dann klickt diese Geschichte und die folgenden einfach ...