Reitsport Einmal Anders Pt. 08
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... mir schwanden die Sinne, IHM nicht! Seine Sinne wurden zurückgeleckt und --geblasen, und wie...
Irgendwann setzte Geraldine sich einfach auf mich drauf, nass wie Jenny, direkt wie Jenny und sagte auf Englisch:
„ Schenk IHN mir jetzt einfach, Du kannst mir kein Kind machen, aber ich möchte ihn spüren und ich möchte spüren, wenn Du Freude hast. Du hast mir auch Freude bereitet und eine stolze Frau meines Stammes gibt immer zurück! Geben ist schön. Außer meinem Mann hast Du mir mehr Achtung entgegen gebracht als jeder andere Mensch! FUCK ME, FUCK ME NOW PLEASE! GIMME YOUR SEAD SIRE!!! (Fick mich, fick mich jetzt bitte! Gib mir Deinen Samen, Hengst!!!)
Ohne Vorwarnung schob Geraldine sich meinen Samenspender in ihre heiße nasse rosa-braune gekräuselte Oase und der Rest waren einfach heftigste gegenseitig wunderbar harmonische Fickbewegungen und unartikuliertes Gebrüll in zumindest einer mir unbekannten Sprache (Meine kennt ihr ja schon). Sie kam wie Jenny, ich pumpte sie voll wie Jenny. Wenn das hier jetzt nicht ausgeführt wird, heißt das nicht, dass Geraldine nicht eine in jeder Hinsicht geile, tolle Sex-Partnerin war und ist! Sie umklammerte meinen unendlich erregten Samenspender und molk ihn innerhalb kürzester Zeit leer bis auf den letzten Tropfen und kam und kam und kam... genau wie Jenny...!?!"
Ich fühlte mich nur nach ihrem Orgasmus und meinem Abpumpen wie ein Schwein... Es war nämlich schön, auch danach!!! Ich trug diese Frau in ein Bett, in dem Jenny noch ...
... nie gelegen hatte. Und ich deckte sie zu und nahm sie einfach in meine Arme... sie klammerte sich an mir fest und sagte nur: „Thank You, Thank You, Thank You!"
Sie beschämte mich, indem sie sich für etwas bedankte, was für mich (fast...) nur aus Mitleid und hemmungslosem Trieb entstanden war -- das hatte Geraldine nicht verdient und Jenny schon gar nicht!
Zunächst schluchzend und irgendwann ruhiger atmend schlief sie ein. Eine meiner Hände hatte sie sich auf ihren Leib gepresst...
Ich schlief NICHT ein -- ich lag eine Ewigkeit wach und mein Kopf und mein Bauch hatten Schmerzen. WAS hatte ich getan...?
Immer wieder rief ich mir irgendwann Geraldines Worte kurz vor unserer intensiven gemeinsamen Explosion ins Gedächtnis: „... Tu es für Jenny! ..." und langsam sackte auch ich in einen tiefen Schlaf.
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Als ich aufwachte, war die Betthälfte neben mir leer und ich fragte mich halbwach: War das jetzt ein wunderschöner Alptraum oder was...?" Die zerwühlte Betthälfte klärte mich auf.
Ich begab mich in die Küche, eine Kanne Kaffee und eine dunkelbraune Schwester von Halle Berry in meinem weißen Bademantel lächelten mich an: „Good Mornin` Jennys big Sire" (Guten Morgen Jennys großer Hengst)...
Ich war sprachlos, mein Unterkiefer sackte in den Keller und ein Song aus dem Disney-Film „Tarzan" sprang in mein verwirrtes Gehirn: „Two Worlds One Family" (Music by Phil Collins).
Noch gut zwei Tage bis zu Jennys Ankunft inklusiv Family! Wie kam ich aus dieser Nummer ...