1. Marlis Tagebuch


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: MaMu0254

    ... Entspannung für meine gefüllten Brüste. Fred starrte mich einen Moment an, legte sich auf den Rücken und ich stieg auf allen vieren über ich ihn. Ich bezweifelte zwar, dass er meine beiden Brüste entleeren konnte, doch es würde etwas Erleichterung bringen. Ich merkte, dass ich schon zu lange von Klaus weg war. Du willst, dass ich dich melke, fragte Fred noch einmal. Bitte, ja, meine Brüste sind so voll. Ich habe das Gefühl, ich werde platzen, antwortete ich ihn. Begierig über die Aussicht auf Erleichterung gab ich Fred meine rechte Brust. Er hob seinen Kopf und nahm sofort meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Tief zog er meine harten sensiblen Nippel tief in seinen Mund und saugte sich fest. tief hinein. Mit seinen Händen massierte er meinen Busen, während er mühsam nach Luft rang. Fred wechselte immer wieder die Seiten und saugte voller Hingabe und Inbrunst, so dass ich langsam die bekannte Entspannung in meiner Brust merkte. Ich stöhnte erleichtert auf, atmete tief und heftig, als Fred noch einmal die Intensität seines Saugens erhöhte. Dann kippte Fred mit seinem Kopf nach hinten und rang mühsam und heftig nach Luft. Es ist der Wahnsinn, stöhnte er, deine Euter sind der Wahnsinn. Mit seinen Händen massierte er noch immer meinen Busen. Ich richtete mich auf, um mich etwas zu entspannen. Als ich mit meinem Schoß ...
    ... nach unten ging, spürte ich den harten Schwanz von Fred an meiner Muschi. Erschrocken ging ich wieder etwas nach oben. Sein großer Bauch war wie eine Barriere an der ich langsam wieder nach unten rutschte. Dein harter Pimmel ist im Weg, murmelte ich und senkte meinen Schoß dann doch weiter ab. Sein aufgerichteter Schwanz glitt problemlos in meine nasse Scheide. Fred grunzte und massierte meine Brüste heftiger. Ich ritt langsam auf ihn und er stöhnte, erst leise und dann immer lauter. Während ich das tat, stützte ich mich mit meinen Händen auf seinen dicken Bauch ab. Ich konnte es kaum glauben, dass mich von einem fetten Kerl mit einem zwar harten, aber kleinen Pimmel ficken lies. Dann stieß Fred einen Schrei aus, von dem ich sicher bin, dass ihn jeder in der Saunalandschaft gehört hatte, und sein Sperma schoss in mich hinein. Ich zog mich zurück. Fred atmete schwer und legte sich auf die Seite, eine Hand über meinem Busen. Oh, das war gut, stöhnte er, das wollte ich schon lange. Nun, jetzt hast du es ja bekommen, wie auch immer, ich werde jetzt gehen, hilfst du mir auf, antworte ich. Fred stand mühsam auf und noch immer heftig atmend brachte er mich zu den Umkleideräumen. Zum Abschluss umarmte er mich so heftig, dass ich jetzt nach Luft rang. Wir werden uns wiedersehen, sagte Fred. Mal sehen, antworte ich.
    
    bis bald ... 
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