Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... sogar auf sie spritzte. Sie fand anregend und lachte dabei. Mein Mann erzählte mir, dass es seine damalige Frau am liebste in der freien Natur treiben wollte, FKK Anhängerin war sie sowieso, doch dies war ich auch. Sie hatte auch keine Scheu, wenn sie bei Sex Zuschauer hatten. Egal ob am Strand oder wie in dem Bungalow, als sie es extra auf der Terrasse treiben wollte, damit die zwei alten Herren welche aus dem Nachbarbungalow schon gierig rüber schauten. Seine erste Frau hatte auch extra eine Lieblingsstellung. Sie riet am liebsten auf ihm, dann konnte sie sich ab und zu mal umschauen. So wie beim Sex auf der Terrasse des Bungalows. Seine damalige Frau hatte es überhaupt nicht gestört, als einer der alten Männer zu ihnen rüberkam und neben ihnen wichste und sogar auf sie spritzte. Sie fand anregend und lachte dabei. Weiter erzählte er mir, dass er seine damalige Frau anal befriedigte und dass sie dies auch wollte. Ich hatte ihn danach gefragte, was ist ihm da dran so gefallen würde und er antwortete mir, oh nachdem ich ihre Muschi befriedigt habe ist ihr Arschloch so schön eng. Da macht es Spaß selbst wenn Schwanz nicht ganz so hart ist. Er hatte mir auch erzählt, dass ihn seine damalige Frau darauf gebracht hatte. Sie hatte ihre Finger zuerst in seinen After gesteckt und wollte auch, dass er seine Finger bei Geschlechtsverkehr in ihren After steckte. Mein Mann fragte mich dann nach meinen Erlebnissen. Ich sprach dann auch über meine Sexaktivitäten und manchmal hatte ich ...
... das Gefühl, dass es ihn antörnte. Ich ging dann immer weiter in die Details und ich glaube ich hatte recht damit. Besonders erregte ihn die Episode mit dem alten Antennenmonteur. Wenn ich diese erzählte, dann konnte mein Mann noch mehrmals in einer Nacht. Erzähle mir auch die Geschichte bat Karin.
Nun der wollte doch unbedingt, dass ich seine Leistung mit Sex bezahle, fing ich an. Dabei war der auch schon Anfang 50 und natürlich auch verheiratet. Doch das hielt ihn nicht davon ab mich zu bedrängen. Bis wir zusammen auf meinem Sofa landeten. Er zog mir erst meine Hose und mein Shirt aus und danach mein Slip und meinen BH. Danach entledigte er sich seiner Hose, sein Hemd und seiner Unterwäsche. Als wir beide nackt waren stieg er auf mich drauf. Ich stellte mich einfach tot, doch dies störte ihn überhaupt nicht. Wild und heftig drang er in mich ein, ohne Vorspiel, ganz direkt. Er machte den Eindruck als wäre er irgendwie ausgehungert, sexuell ausgehungert und hungrig. Er fickte mich heftig, so als wenn er schon ewig nichts mehr hatte. Dabei schnaufte und stöhnte er laut. Obwohl ich mich immer noch nicht bewegte, fühlte sich sein harter Schwanz in mir echt gut an. Nur sein Bierbauch störte etwas. Bald hatte sein fetter Schwanz meine Muschi und mich überzeugt. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und meine Lust folgte meiner heißen Muschi. Es dauerte eine ganze Weile bis er zum Abschluss kam. Dabei stöhnte er so laut, dass ich gerade glaubte er stirbt mir weg. Nun glaubte ich ...