Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... unkomplizierte und nette Art welche mich wiederaufbaute. Auch bei diesem Thema tat er so, als wäre es vollkommen normal, dass eine verheiratete Frau von ihm gefickt werden will. Selbst Frank versuchte in seinen Nachrichten nicht ganz so aufdringlich zu sein. Frank bot sich an uns abzuholen, da er sowieso in unserer Gegen unterwegs wäre und so verabredeten uns für das erste Septemberwochenende.
Tag 02
Bevor wir uns auf den Weg zu Peter machten, lag noch eine besondere Nacht vor uns. Zumindest hatte diese Nacht meine alte Schulfreundin, Karin so vorgeschlagen. Sie sagte zu uns, dass es ganz wichtig ist, dass wir Beide die neue Phase gemeinsam beginnen. Bevor die anderen Kerle für meine Befriedigung sorgen, sollten wir noch eine gemeinsame Nacht mit Sex zusammen verbringen. Da mein Ehemann Potenzprobleme hat, schlägt sie die elektrische Stimulation vor und sie erklärte uns noch wie es am besten funktioniert. Für die passende Atmosphäre empfahl sie uns auch noch eine besondere Adresse. Es wäre ganz wichtig, dass wir in dieser Nacht alles richtigmachten, so blieb das Vertrauen erhalten. Nun war es so weit, wir duschten gemeinsam und mein Ehemann rasierte sich alle überschüssigen Haare, um seine Schamgegend, Genitalien und Brust. Ich hatte für ihn ein eng geschnittenes Shirt mit Rund-Ausschnitt und kurzen Ärmeln, sowie eng geschnittener Slip, Beides in weis und aus einem leicht transparent Material rausgelegt. Als Oberbekleidung legte ich einen enge schwarze Hose und ein ...
... schwarzes Hemd aus Seide dazu. Ich zog ein schwarzes Straps-Set aus wunderschön besticktem Tüll an. Der reizvolle BH mit den offenen Körbchen lässt tiefe Blicke zu. Der im Schritt offene String vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich eine hauteng glänzende schwarze Lackhose und eine weiße durchscheinende Bluse an.
Als wir fertig waren rief mein Mann ein Taxi und innerhalb weniger Minuten saßen wir im Auto und fuhr zum Haus welches uns Karin empfohlen hatte. Das Auto hielt an und der Fahrer sagte zu uns, da wären wir. Wir bezahlten und stiegen aus. Ich schaute mich verwundert um, denn die Adresse war eine alte Kirche. Diese war auf beiden Seiten von großen Bäumen umgeben. Der Glockenturm und der Kirchturm erreichten den Himmel, die massiven Doppelholztüren waren noch im Originalzustand. Diese Türen hatten zu beiden Seiten und darüber Buntglasfenster. Zu beiden Seiten des Eingangstors befanden sich zwei Pfeiler, die etwa zwei Meter hoch waren. Auf einer der Betonpfeiler befanden sich eine Gegensprechanlage und eine Kamera. Mein Mann drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. Die Gegensprechanlage knisterte und ich hörte die Stimme einer jungen Frau.
Da summte auch schon das elektronische Schloss der Doppelholztüren und diese öffnete sich. Ein süßer, unverkennbarer Duft nach Jasmin strömte uns entgegen. Eine weitere Überwachungskamera sah ich als wir in den Vorraum der Kirche gingen. gerichtet. Als sich die nächste Tür öffnete, sah ich einen großen Wohnbereich. ...