Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... leicht. Ich erhöhte die Kraft noch weiter auf.
Ich stand auf und kniete mich über das Gesicht von meinem Mann. Langsam senkte ich meinen Schoß bis ich seine Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter und mein Mann fing an, an meinem Kitzler zu lecken und stocherte gelegentlich mit seiner Zunge in meinen Liebeskanal. Kannst du dich noch an den alten Antennenmonteur erinnern fragte ich meinen Mann. Er brummte unter mir etwas Zustimmendes. Weißt du, sprach ich weiter, manchmal war die Zeit zwischen seinen und deinen Besuch so knapp, dass ich nicht mehr dazu kam mich zu waschen. Du wolltest mich immer als erstes lecken. Am Anfang schämte ich mich deswegen. Denn es waren ja auch noch Reste von seinem Sperma an mir. Doch dann erzählte ich ihm davon. Er lachte und sagte, dass dies großartig sei. Wir schmiedeten einen Plan, denn er wollte, dass du sein Sperma leckst. Nun wir haben die Nachbarin mit eingeweiht. Als du wieder da warst und mich gerade geleckt hast, da sagte ich dir, dass ich auf Toilette müsste. In Wirklichkeit war ich bei unserer Nachbarin und der alte Antennenmonteur hat mich gefickt. Nun es musste schnell gehen damit es nicht auffiel. Da der Antennenmonteur schon einige Tage keinen Sex hatte, hat er eine gewaltige Ladung abgeschossen. Ich rannte sofort los und legt mich wieder zu dir und du hast alles sauber ausgelegt. Ich erzählte danach alles den Antennenmonteur und der war noch wilder und heißer auf mich. Mein Mann ...
... leckte die ganze Zeit während ich dies erzählte meine Muschi und ich sah wie sein Pimmel langsam aufstand. Zeit, den Einsatz zu erhöhen, sagte ich und ich erhöhte die Kraft noch weiter. Gut, ich wusste, dass du es dir Spaß macht, sagte ich und ergänzte, mal sehen, wie viel Schock dein Pimmel aushalten kann. Lass es mich wissen, wenn ich zurückdrehen soll. Oh, verdammt, stöhnt mein Mann unter mir, jedes Wort unterbrochen von einem scharfen Atemzug von dir. Uh, nein, keucht er, während sein Schwanz hart wird. Ja, Ah, stottert mein Mann während langsam sein Sperma hervorquillt. Ich reduziere langsam die Kraft, bevor ich sie dann ganz ausschalte. Wie war das, fragte ich meinen Mann. Verdammt unglaublich, auch wenn es ausgeschaltet ist, kann ich immer noch das Summen fühlen, als ob es immer noch läuft, antwortet er mir. Wir legten uns neben einander und mein Mann streichelte meinen Busen und mein Bauch. Das war die letzte Nacht mit uns, diese Gelegenheit wird es wahrscheinlich nie wiedergegeben, sagte ich zu meinem Mann während ich aufstand und mich langsam anzog. Ich ging hinunter an die Bar, wo Grace schon wartete. Sie schenkte mir ein Sektglas voll und ich trank es gierig aus. Nach einer Weile kam auch mein Mann an die Bar und trank eine paar Kognaks. Darf ich euch ein Taxi bestellen fragte uns Grace. Wir nickten und schon nach kurzer Zeit kam das Taxi. Wir fuhren nach Hause. Dort angekommen sagte mein Mann, so das war es, jetzt geht es wohl los. Ich nickte nur und war plötzlich ...