Marlis Tagebuch
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MaMu0254
... welche meine Brüste massierten und mich in meine harten Nippel kniffen. Es war so als wollte sie testen, ob alles an mir echt war. Ihre Hände waren ein bisschen schmerzhaft und auch beängstigend. Ich fing ein bisschen an zu quietschen, als die älteren Männer Dinge taten, die weh taten oder mich nervös machten. Der ältere Mann neben mir spürte, dass ich nervös wurde, also wehrte er einige übereilige und grobe Hände ab. Er schob seine Hand zwischen meine Beine und als ich anfing es sichtbarer zu genießen, begann seine Hand härter zuzudrücken. Weiter musste er immer wieder einige Hände wegdrücken welche jetzt auch versuchten zwischen meine Beine zu gelangen. Mir fiel auf, dass ein paar Männer etwas zurückhaltender waren. So zurückhaltend wie man in einem Sexkino sein kann, wenn eine fremde Frau anwesend ist. Der eine Mann, wahrscheinlich nicht älter als ich, kniete auf den Sitzen vor mir und wichste lächelnd, der Andere, deutlich älter Mann spielt mit seinem schlaffen Pimmel. Als sie bemerkten, dass ich sie anstarrte schoben sie mir ihre Schwänze entgegen und ich hielt sie beide fest und reib und wichste weiter. Der ältere Mann neben mir, knöpfte meine Hose auf und zog diese zusammen mit meinem Slip soweit es ging nach unten. Er schob seine Hand wieder zwischen meine, jetzt nackten Oberschenkel und fickte mich mit seinem Finger. Der ältere Mann von den Beiden deren Schwänze ich massierte, kam als erster. Sein Sperma lief über meine Hand und meinen Unterarm. Wenn ich jetzt ...
... wirklich nachdenke, kann ich mich immer noch daran erinnern, wie es sich angefühlt hat. Kurz darauf schoss auch der Mann in meinem Alter ab und der ältere Mann neben mir stöhnte immer heftiger, bis es nach einem gurgelnden Schrei leise wurde. Dankeschön, nur danke, flüsterte er. Ich beschloss, dass es die richtige Zeit war um zu gehen. Ich stand auf zog meinen Slip und meine Hose hoch, soweit mein Oberteil herunter. Die Männer sagten zwar, schade, dass du gehst, doch die meisten schauten wieder zur Leinwand. Zwei von ihnen begleiteten mich noch aus dem Kinosaal, gaben mir ein Glas Sekt und verabschiedeten mich ganz höflich.
Ich erinnere mich, dass ich ein bisschen überrascht war, bedankte mich auch, dass ich den großen Spaß gehabt hatte. Ich würde zwar nie wieder in ein Sexkino gehen, doch ich war, so wie Tina es sagte, wenigsten einmal dort.
Tag 07
Es war wieder eine lange Nacht und Peter hatte mir wieder alles gegeben was ich brauchte. Erschöpft lagen wir beide neben einander, als Peter mir sagte, dass er mit seinem besten Freund über mich gesprochen hat. Und was hast du deinem besten Freund von mir erzählt, fragte ich Peter. Nun ich habe ihm erzählt, dass du echt tolle und pralle Titten hast und dass du auf große Schwänze stehst, sagte er mir. Dies ist aber ganz schön direkt, antwortete ich. Ich wusste nicht ob ich sauer, oder geschmeichelt sein soll. Doch bevor ich mich entscheiden konnte sprach Peter schon weiter. Also Klaus, mein bester Freund, sieht gut aus und ist ...