Zickenschlacht + Die Stellvertreterin komplett
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... werden?
Sie zog die Haustür auf und lugte vorsichtig hinaus auf die Straße und den Bürgersteig entlang. Kein Polizist zu sehen? Nein, auch gar keine Leute. Es ist 20:15, Fernsehzeit. Die kleine samtschwarze Armbanduhr ist jetzt ihr einziges Bekleidungsstück. Da drüben steht das Auto.
Also los jetzt, raus und rüber!
Die Haustür fällt ins Schloss. „Ach du Schei…. Auch das noch!“
Und dann wurde ihr auch noch klar, dass sie ja gar keinen Autoschlüssel dabei hatte.
Was jetzt? Sie stand armbanduhrennackt mitten auf der Straße und war sich nicht so sicher, dass sie nicht aus tausenden von Fenstern dabei beobachtet wurde. Augen zu und durch! Sie spielte, genau wie ich vor zwei Stunden in der Küche, ihre Show ab.
Sie richtete sich auf, drückte den Rücken durch und machte ganz auf cool und auf Laufstegmodel. Grit, das nackte Mannequin. Hin zum Auto, an der Tür rütteln und scheinbar verzweifelt tun. Kein Schlüssel! Arme ausbreiten, die Resignierende spielen. Tausende Augen auf sich fühlen. Vielleicht sieht es ja auch gar keiner. Zurück zur Haustür.
Der rettende Hauseingang. Und wenn er nun nicht aufgeht?
Noch bevor sie die Mitte des Bürgersteiges erreichte, ging die Haustür wie von selber auf, Sie hatte sich nicht geirrt, Der Hausmeister hatte sie beobachtet. Ihre erste nackte Begegnung wurde zu ihrem Beschützer.
Er erwartete sie im Hauseingang.
„Meistens schließt sie ja nicht richtig, aber ab und an fällt sie auch mal richtig ins Schloss und klemmt dann, ...
... dieses Miststück. Ich habe Ihnen zugesehen und fand, dass Sie wirklich wunderhübsch und doch noch so aufgeregt sind. Ein Modell von Andreas und dann mit so einem roten Kopf? Das gibt es selten. Da habe ich mir gleich gedacht: Die muss ja ganz neu hier sein. Die quält sich bestimmt noch mit ihrer Schamhaftigkeit ab. Müssen Sie wirklich nicht, junge Frau, wir sind hier alle sehr tolerant, wir sind das schon lange gewöhnt, hier im Haus und auch hinten, im Garten. Gehen wir zusammen nach oben?“
Jetzt wurde Grit doch noch verlegen. „Ich bin Grit, Sie können ruhig „du“ zu mir sagen.“ Sie gingen, Seite an Seite.
Grit immer eine halbe Stufe zurück. Sie hatte es jetzt gar nicht mehr
ganz so eilig.
„Schön, ich heiße Frank, Frank Obermann und du kannst natürlich auch „du“ zu mir sagen. Aber sag doch mal Grit, deine Brüste, die sind ja so riesig im Verhältnis zu deinem schlanken Oberkörper. Sind die wirklich echt und welche Körbchengröße hast du denn? Die haben mich gleich so an meine Frau erinnert, die leider vor vier Jahren verstorben ist. Die hatte auch so schöne runde große Brüste wie du. Aber ganz so schlank wie du war sie nicht. Mir war das auch lieber so. Du bist aber auch eine sehr schöne Frau und wirklich nett.“ Dabei schaute er ihr immer nur auf die nackten großen schönen runden Brüste.
Dann wanderten seine Blicke aber auch höher und tiefer an ihr.
Grit fühlte sich immer unsicherer und versuchte, trotzdem cool zu bleiben. „Meine Körbchengröße? Ich trage ganz ...