Zickenschlacht + Die Stellvertreterin komplett
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... selten BH, weil ich nie was ganz richtig Passendes finde. D18 hat mir noch vor einem Jahr leidlich gepasst, wenn ich den
Untergurt etwas eingekürzt habe.“
Na der geht ja ran! Grit fühlte sich immer weniger wohl. Da war auch wieder die Angst. Wo sind meine Sachen? Wo ist mein Kleid? Oh Shitt!
Frank Obermann ist noch nicht am Ende seiner Betrachtungen von Grit. „Du hast auch ganz wunderschöne Haare, Grit, so seidig und glänzend.“ Welche Haare meint er denn jetzt?
Da kommt er auch schon damit raus: „Oben und unten. Die glänzen so schön. Die schimmern ja fast bläulich. Und deine Haut. Die ist so schön gebräunt und die riecht so herrlich nach junger Frau…“ Grit wurde die Sache langsam unheimlich. War das die Kehrseite der befreienden Nacktheit? Musste man als nackte Frau, musste sie, Grit, sich etwa darauf einlassen? Na hoffentlich nicht.
Zum Glück hatten sie jetzt endlich die Doppeltoilette von Andreas’ Atelier erreicht. Sie gingen hinein und Grit schnappte sich schnell ihre Sachen nebst einer Plastiktüte mit der Aufschrift: „Toilettenpapier, dreifach, softweich und fest“ von Aldi, sagte noch hastig zu Frank Obermann: „Da, die linke Kabine, da tröpfelt es nur und es macht so komische pfeifende Geräusche.“
Und raus da. Nun gab es für sie nur noch einen Weg: nach oben, ins Atelier. Aber ihre Sachen passten nicht in diese kleine Tüte. Es war nur eine Zweierpackung. Genug für ihre Unterwäsche. Also zog sie sich ihr Kleid hastig wieder über und schlüpfte durch die ...
... Tür.
Das alles habe ich aber erst später von ihr erfahren.
Grit kommt wieder herein. Endlich! Aber sie hat immer noch ihr Kleid an. Ach Grit! Du Feigling! Hat es dir doch an Mut gefehlt?
Was kann man da denn nur noch machen, mit dir?
Doch sie ist nicht mehr so, wie sie sonst war. Ich sehe, dass sie schelmisch lacht und auch, dass sie ihr Kleid nur notdürftig mit zwei
Knöpfen, und das auch noch versetzt, zugemacht hat, darunter trägt sie nichts. Das kann ich sehen, weil sich ihr Kleid im Luftzug öffnet und im Gegenlicht durchscheinend wird. Grit ist tatsächlich nackt unter dem flüchtig zugeknöpften Kleid. Ich nehme alles zurück. Sie hat es also doch geschafft, sich zu überwinden. Aber was hat sie jetzt vor? Was wird hier gleich geschehen?
Grit schleicht sich auf leisen nackten Sohlen hinter die Gruppe, die mit dem Zeichnen meiner Schamlippen- und Pobackengeschmückten Rückansicht beschäftigt ist. Ich kann sie nicht mehr sehen.
Zeit also, mal wieder die Pose zu wechseln. Ich deute durch Hin- und Herrutschen und leises Stöhnen an, dass mir diese Lage langsam schmerzlich auf die Hüftknochen drückt und setze mich auf. Hinten unter dem schrägen Dach, im Rücken der Gruppe hat sich Grit jetzt schon mal die zwei Knöpfe an ihrem Kleid geöffnet. Ihre prallen Glocken quellen daraus hervor. Sie lächelt stolz und glücklich und lässt sie auch noch durch Drehen ihres schlanken Oberkörpers hin und her pendeln. Menno, sind DAS Dinger! Wenn ich nicht wüsste, wie schwer sich so ...