Zickenschlacht + Die Stellvertreterin komplett
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... Jetzt schwenkt ihre Linke hinter ihrem Rücken nach unten, paart sich dort mit ihrer Rechten, und gleich danach schleudert sie ihren BH durch die Lüfte. „Heijajajaiii!“ Martin springt danach.
Bei jedem „Tatatatak, tatatatata-tatatatack“ werden ihre herrlichen nackten Riesenbrüste von einem epochalen Erdbeben geschüttelt. Die Leute an den Tischen klacken den Takt mit Löffeln und Krügen begeistert mit oder klatschen einfach in die Hände. Wie es scheint, wird es der Grit jetzt zu heiß, denn beim nächsten Gitarrensolo geht sie synchron herunter in die Rumpfbeuge, dann in die Hocke und streift sich auch noch den roten Seidenschlüpfer ab. „Heijajajaiii!“ Andreas will ihr einen großen gelbroten Schal oder Schleier reichen, aber sie lehnt ab. Ihr Tanz geht jetzt in ein wildes Stampfen mit den Füßen über, welches immer in der Pause vor dem nächsten Gitarrensolo in einer eingesprungenen Standgrätsche mit heraus gereckten Brüsten und erhobenen Armen endet. Es sieht sehr spanisch aus, nur eben splitterfasernackt. Mir scheint es so, dass ähnliche Vorführungen hier durchaus keine Seltenheit sind. Eher schon Tradition. Keiner der Anwesenden, nicht einmal die wenigen älteren Damen, verlassen empört den Platz. Alle sind begeistert von Grits Tanz. Aber nicht alle sind noch nüchtern. Da sich um den Tisch herum ein großer Kreis von Zuschauern gebildet hat, steht direkt vor dem Tisch kein Stuhl mehr. Alles ist frei und Grit steht, als die Musik abbricht, allein mit gegrätschten Beinen und ...
... erhobenen Armen stolz lächelnd und schnell atmend auf dem Tisch. Ihre Brüste beben und ihr Bauchfell vibriert beim heftigen Atmen.
Da nähert sich sehr schnell aus der Menge ein offensichtlich leicht angeheiterter junger Mann, gleitet unten, zwischen den Füßen von Grit hindurch flach auf den Tisch und dreht sich dort auf den Rücken. Sein Kopf liegt genau unter Grits Hintern und er starrt ihr interessiert von unten in den Schritt. Das ist dem Martin aber jetzt doch zu viel, und er schnappt sich den Kerl an den Füßen, um ihn vom Tisch zu ziehen. Doch dieser greift sich schnell die Fußknöchel der erschrockenen Grit. Wenn Martin jetzt an dem Kerl ziehen würde, dann könnte Grit, der jegliche Bewegungsfreiheit genommen ist, rücklings vom Tisch stürzen
und sich schwer verletzen. Die Sache ist vertrackt. Doch Andreas weiß
Rat. Er hat den an der Mauer hinter dem Sandkasten aufgerollten Wasserschlauch erspäht und schreitet sofort zur rettenden Tat. Ein kräftiger Strahl ins Gesicht des Übeltäters bringt diesen dazu, Grit loszulassen um seine Augen vor dem Strahl zu schützen. Martin kann ihn unbeschadet und ungefährlich für die Tänzerin vom Tisch zerren. Nach zwei kräftigen Bauernwatschen von Martin kommt er langsam wieder zu sich. „Oor, isch wollde doch nur emol guggen, ob se mit där Gupplung un dän Bremsbacken durschn DÜFF gomm’ däte. Die is oaber ooch ä mäschageiler Schlittn, die Gläne, die dädsch scho gärne emol diefer läschn.“
(auf
Deutsch: „Oh, ich wollte doch nur mal ...