1. Ich bin verliebt in meinen Chef


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... sie auf jeder Backe ein Schlag. Sonja zuckte zurück, ließ die Peitsche fallen, rieb mit den Händen über die geschlagenen Pobacken. Ihr gefiel es aber, denn sofort streckte sie mir provozierend den Hintern entgegen. Wieder bekam sie zwei Schläge, das gleiche Spiel folgte, mit den Händen über die schmerzende Haut streichen und wieder hinhalten. Nach vier weiteren Schlägen sah man deutlich die roten Stellen und ich streichelte ihren Hintern. Deutlich fühlte ich die Hitze, die sie ausstrahlten und Sonja schmiegte ihren Hintern in meine Hand.
    
    Mit den Worten, „Auch die andere kann viel mehr", ging ich um sie herum und hob die Peitsche auf. Im Hochheben trafen die Riemen das erste Mal ihre Schamlippen, nicht allzu feste, aber mehr als vorhin. Sofort öffnete Sonja ihre Beine, ich wirbelte die Peitsche auf Geschwindigkeit und gab den Schamlippen drei feste Schläge. Keine Abwehrreaktion von Sonja, sie versuchte sogar, ihre Beine noch mehr auseinanderzuhalten. Mit der Hand fühlte ich über die geschlagene Stelle und fühlte, wie nass sie wurde. Wieder wirbele die Peitsche, abwechselnd trafen weitere Schläge auf die Büste und die Schamlippen. Bei jedem der festen Schläge zuckte Sonja zusammen, streckte mir aber immer wieder diese Stelle entgegen, um weitere zu empfangen.
    
    Als sich ihre Haut rot verfärbte, legte ich die Peitsche weg, umfasste ihre Titten, drückte sie hart und drehte an den Nippeln. So schob ich sie rückwärts zu dem Tisch. Widerstandslos ließ Sonja sich führen und auf ...
    ... den Tisch drücken. Liegend hob sie ihre Beine und legte sie auf meine Schulter. Erst entfernte ich mit dem Band die Kugeln, dann zog ich feste an den Schamlippen, wobei die beiden Ketten in ihren Schritt sich zur Seite schoben. Weiter an den Schamlippen ziehend, öffnete sich ihre Scheide und ich konnte meinen Penis in ihr versenken.
    
    Bis zum Anschlag drückte ich ihn rein, malträtierte wieder ihre geil hervorstehenden Titten, als ein Schwall aus ihrer Muschi spritzte und über meinem Sack auf den Boden tropfte. Heftig schrie Sonja dabei auf und als ich anfing sie zu ficken, wirbelte sie stöhnend ihren Kopf hin und her. Abwechselnd bekam sie Schläge auf beide Titten, wobei ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Auch ich rammte den Penis immer fester in die rein, er fing an zu zucken und tief in Sonja, schoss der Samen zu ihrer Gebärmutter. Das war auch zu viel für Sonja, laut schreiend spritzte ein warmer Wasserfall aus ihrer Muschi und kraftlos fiel Sonja auf den Tisch. Behutsam nahm ich sie auf den Arm, setze mich mit ihr auf dem Schoß, aufs Sofa und lehnte sie an mich. Sonja schmiegte sich sofort an und so verschnauften wir eine Weile.
    
    Entweder kam ich schneller in die Wirklichkeit zurück oder Sonja wollte nur weiter kuscheln. Na, da hatte ich ja Zeit um etwas auszuprobieren, denn ich hatte eine Kameraanlage eingebaut. Ich schalte den Rekorder ein, spule auf Anfang und schaue mir an, wie Sonja mittags das erste Mal den Raum betrat. Vorsichtig schlich sie hinein und von ...
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