1. Ich bin verliebt in meinen Chef


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... der Neugierde getrieben, schaute sie sich alles an. Deutlich sah ich, wie sie sich an den Deckenketten festhielt und in den Regalen stöberte. Einige Teile probierte sie neugierig aus und legt sie schnell wieder weg. Dann kam noch ein Prüfender rundum Blick und schon war sie weg.
    
    Das Bild wurde dunkel und startete mit einer neuen Zeitangabe. Wieder kam Sonja rein und legt ihre Sachen auf den Tisch. Alles war im Großbild zu erkennen, es sah fast so aus, als wenn Sonja alles vor einem Kameramann im Film-Studio gemacht hätte. Inzwischen schaute Sonja auch zum Fernseher, wie lange schon wusste ich nicht.
    
    „Und gefällt es dir", fragte ich. „Das macht mich sofort wieder geil", bekam ich zur Antwort. Ich griff zwischen ihre Beine und fühlte, dass sie wieder vollkommen nass war. „So, das ist das Letzte, das ich brauche, um dich in der Hand zu haben." „Wieso das?" „Wenn du mich jemals hintergehst oder mich betrügst, werde ich diese DVD deinen Eltern schicken."
    
    Lautes Schluchzen, bitteres Heulen und wimmerndes Betteln waren die Folge.
    
    „Ich werde immer lieb sein und dich nie enttäuschen, aber bitte, bitte schicke das niemals ab. Ich will dich ja auch und egal was du mit mir machst, ich werde alles mit mir machen lassen. Du darfst mich so oft bestrafen, wie ich einen Fehler mache, so hart, wie du willst, aber bitte, bitte nicht das."
    
    Zitternd war sie auf die Knie gefallen und bettelte mich an. Ich zog sie wieder auf meinen Schoß und sagte ihr, die DVD wäre nur eine ...
    ... Absicherung für mich. Eine Absicherung, die ich nur im äußersten Notfall nutzen würde. Langsam beruhigte sie sich wieder und klammerte sich an mich fest.
    
    „Als ich bei dir anfing, hätte ich nicht gedacht, dass es so weit kommen würde und jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich freue mich auf alles, was du noch mit mir vorhast und würde lieber sterben, als dich einmal zu enttäuschen."
    
    „Wir werden gut zusammenpassen und viel gemeinsam erleben, denke ich. Nicht nur hier in dem Zimmer, sondern auch im gemeinsamen Leben, die Fronten sind geklärt, beide sind damit einverstanden." „Ich hab dich lieb", und ein dicker Kuss kam zur Bestätigung. „Lass und ins Bett gehen und kuscheln", forderte ich sie auf.
    
    Aus dem Kuscheln wurde doch noch eine Vereinigung, in der wir aber ohne uns zu lösen einschliefen. Als ich am späten Morgen aufwachte, merkte ich gerade noch, wie sich meine Morgenlatte in ihre Muschi schob. Offensichtlich hatte sie sich in meinem Arm so gedreht, dass er vor ihrer Luxus Forte stand und sie ihn nur noch einsaugen musste. Ich blieb regungslos liegen, fühlte, wie sich ihr Po an meinen Bauch drückte und sie sachte mit den Schamlippen meinen Penis massierte. Welch ein Luxus, eingeschlafen bei einem Fick und aufgewacht mit einem Fick. Sonja wurde immer unruhiger und bewegte ihr Becken immer heftiger.
    
    Meine Arme umschlossen sie, meine Hände massierten ihre Titten und ich drückte sie an mich. Viel konnte sie sich jetzt nicht mehr bewegen, tief ...
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