Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... einen Kuss und sofort zwei feste Backpfeifen.
„Autsch", damit hatte sie nicht gerechnet.
„Räum ab und mach sauber, aber flott.
In 10 Minuten will ich dich oben im Zimmer sehen."
Ohne eine Antwort zu erwarten, stand ich auf und ging schon einmal hoch.
Fünfzehn Minuten später klopfte sie an und fragte, ob sie reinkommen dürfe. Patsch, patsch bekam sie noch zwei Backpfeifen, „du bis fünf Minuten zu spät." „Entschuldigung Meister ich werde demnächst schneller sein." Schnell zog sie sich aus und setzte sich dicht neben mir aufs Sofa. Ich startete den Film und wir schauten gespannt zu. Der Film war recht hart, aber unter Sonja wurde das Sofa feucht. Sonja fuhr voll auf SM-Sex ab. Ob ich alles von dem Film nachmachen würde, wusste ich noch nicht, ich wollte ihren Körper makellos behalten und nicht für ewig verunstalten. Bei einigen Szenen merkte man, dass sie sich überschätzt hatte, und war geschockt. Andere erweckten aber ihr Interesse und sie drückte sich verlangend an mich.
Der Film ging zu Ende und die Darstellerin kuschelte sich an ihren Peiniger. Ich schalte den DVD-Rekorder auf Stand-by und sofort die Kameraanlage an. Sonja musste sich in die Mitte des Raumes stellen. Ich legte ihr Handgelenkmanschetten um und ließ die Karabinerhaken in die Deckenketten einrasten. Ich achtete darauf, dass die Manschetten sicher saßen, und drückte ihr die Karabiner in die Hand. Mutig griff sie nicht zu, als ich die Ketten per Knopfdruck zur Decke einfuhr. Erst als sie so ...
... langsam den Boden unter den Füßen verlor und der Druck auf die Gelenke wirkte, reagierte sie noch rechtzeitig. Im letzten Moment drückte sie sich mit den Zehenspitzen hoch und umklammert die Karabiner. Albern versuchte sie immer wieder, mit den Zehen den Boden zu berühren. Nun bekam sie Fußmanschetten umgelegt und diese spannte ich seitlich zu den Wänden. Immer noch fand sie es lustig, so gespreizt in der Luft zu hängen. Erst als ich die Ketten weiter spannte und sie gestreckt wurde, merkte sie, dass sie wie in einem Spinnennetz ausgeliefert, bewegungs- und wehrlos war.
Ich zog ihren Schamlippen lang und setzte je eine Klammer auf die kleinen Schamlippen und auf den Kitzler. Nun kamen zwei große Klammern ins Spiel. Angesetzt drückten diese feste zu und mit den folgenden Gewichten wurden die großen Schamlippen tief heruntergezogen. Jetzt bekamen noch die Nippel ihre Klammer und auch je ein kleines Gewicht. Immer wenn eine Klammer zuschnappte, hörte ich ein leichtes Zischen von Sonja und von der Anstrengung beim Festhalten traten die ersten Schweißperlen auf ihre Haut. Um die Brustwarzen bekam sie noch ein Ring aus Klammern und auch oberhalb des Schambeins einen Streifen.
Ich nahm eine Gerte und stieß damit immer wieder an verschiedenen Klammern, um weitere Reize auszulösen. Je nachdem wo ich anstieß, quittiert sie mit einer Anspannung und erregten Seufzer. Zwischendurch bekam sie einzelne Schläge auf die Pobacken oder aufs Schambein. Nun versuchte ich, mit der Gerte, ...