Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... steckte ich in ihr, aber sie nutzte jeden Millimeter, um eine Bewegung in ihrer Scheide zu erreichen. Stöhnen, schnurren, quietschen und betteln nach festem Zustoßen, kamen von ihren Lippen, ich drückte sie aber nur feste an mich und wartete, bis sie kam. Endlos lang lagen wir so, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Wieder war sie undicht und es spritzte aus ihr so heftig raus, dass das Bett nass wurde.
Die stillen Zeichen der Lust
Jetzt war aber erst einmal duschen und Frühstück angesagt. Beim Frühstück unterhielten wir uns über das Wochenende, es war ja unser erstes gemeinsames Wochenende. Wir mussten Vorräte besorgen und dann wollten wir noch ein paar Anziehsachen für sie kaufen. Ich hatte eine bestimmte Vorstellung, was sie zukünftig nur noch tragen durfte. Die Bekleidung fürs Büro sollten biedere Sachen sein, Jeans, weite Pullis oder T-Shirts und flache Turnschuhe, alles jung und sportlich gehalten. Für zu Hause kamen sehr knappe Hüftjeans, kurze Tops und fürs Frühjahr gewagte Minikleider infrage. Zuhause sollte sie nur aufreizend, jung, sexy rumlaufen und auf Unterwäsche sollte sie auch verzichten. Ihr gefiel der neue Stil und sie wollte gleich zu Hause alles andere wegwerfen.
Beim Einladen ins Auto verschwand sie noch einmal kurz und sie wollte noch etwas holen. Aus dem kurz wurde ein langes Warten, aber dann kam sie noch mit einer kleinen Tüte breit grinsend an. Sie war in einem Sexshop und hatte dort eine DVD gekauft. Dabei wurde von ...
... den Kerlen angebaggert, die aber bei ihr abblitzten. Sie habe wohl noch gehört, wie über sie getuschelt wurde, aber egal wo sie hinging, wurde immer fluchtartig Platz gemacht, und während sie in dem Laden war, hatte keiner sich getraut, etwas zu kaufen. Uns brachte sie einen Film mit und wollte alles von dem Film nachspielen. Ich schaute auf das Cover und erkannte die Genuine-Serie. Wer die kennt, weiß, wie heftig die sein können, nach dem Cover hielt es sich zwar noch im Rahmen, später wurde ich eines Besseren belehrt.
Zu Hause angekommen wurde das Auto ausgeladen, Kleiderschrank aus-/eingeräumt und Sonja bereitete ein leckeres Essen. Beim Essen fragte sie mich, wie sie mir zeigen kann, wenn sie Bedarf an harter Behandlung hat. Gestern wurde sie ja für das verbotene Betreten des Spielzimmers bestraft und dieses Wochenende wollte sie, dass ich die DVD nachspiele. Manches Mal bräuchte sie diese Strafen, wollte aber nicht unartig sein und mich verärgern. Es war nicht so einfach, eine liebe Frau bestraft man nicht, also mussten wir uns etwas ausdenken und wir einigten uns auf ein Zeichen beim Bauchnabelpiercing.
Roter Stein hieß, ich bin böse, bestrafe mich;
Blauer Stein hieß, ich bin ganz lieb, ich brauche Kuscheleinheiten;
Alles andere blieb offen, ich bin dein und du entscheidest über mich.
Schnell verschwand Sonja und kam mit einem großen roten Stein zurück. Sie stellte sich provozierend vor mich hin, sodass der Stein mir ins Auge stechen musste, ich gab ihr ...