Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... anschließend lag sie bewegungsunfähig auf dem Tisch.
Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, sie lag platt auf dem Tisch, die Augen aufgerissen, ein breites Grinsen im Gesicht und mein Schwanz steckt noch in ihr. Ich nahm sie auf und setzte mich mit ihr aufs Sofa. Unsere glitschigen Körper vereinigten sich, ich hielt sie fest im Arm und ihre Arme lagen kraftlos um mich. Sehr lange saßen wir so zusammen, ihr Kopf an meiner Brust und strahlende Augen blickten zu mir hoch. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und presste sich an mich. Eine Krake könnte sich nicht fester halten, so sehr krallte sie sich fest. Irgendwann schlief sie dabei ein, ich trug sie ins Bett und Sekunden später hatte sie mich wieder fest umschlungen. Wir schliefen sehr lange und sie wich keinen Millimeter von meiner Seite.
Ziemlich spät wachte ich auf und schaute wieder in die träumerisch verliebten glänzenden Augen. „Heute wirst du es schwer haben dich zu bewegen", kam von ihr, „ich werde dich nicht loslassen, nimmer mehr. Ich habe dich so lieb."
Nach einem heftigen Kuss kam ein herumrollen auf dem Bett und weitere Küsse. „Lass uns frühstücken gehe", frage ich nach einer Zeit und sie antwortete: „Warte hier ich rufe dich gleich."
Unten angekommen wurde ich von einem topp angezogenen Strahlebär empfangen und sie hatte einen blauen Piercingstein angelegt, also war sie heute in Kuschelstimmung. Ich wuschelte ihr durch die Haare, gab ihr einen Kuss und sagte: „Ich hab dich lieb du ...
... Kuschelmaus."
Sofort merkte ich, dass strahlenden Augen noch mehr strahlen können. Sie war im siebten Himmel vom siebten Himmeln. Der folgende Tag verlief mit intensiven Umarmungen, gemeinsamem Spazieren gehen und vielem Schmusen zu Hause. Beim Laufen hätten wir bequem auf zwei Beine verzichten können, denn wir waren so eng aneinander geschmiegt, dass wir wie eins wirkten.
Abend lagen wir so im Bett zusammen, das mein Penis vor ihrer Scheide lag. Sie öffnete kurz ihre Beine, er flutschte rein und unbeweglich verharrten wir in dieser Stellung. Unbeweglich ja nun gerade nicht, wir streicheln und küssen uns die ganze Zeit, aber keiner bewegt sein Becken. Wir genossen die Vereinigung und fühlten nur die Reizung aus der Gegend. Immer wieder merkte ich, wie bei Sonja der Schwellwert überschritten wurde. Bei ihren Abgängen sah man nur ein befreiendes Strahlen in den Augen und zwischen uns wurde es feuchter. Später kam ein „vier ... fünf ... sechs" von ihr und auch ich spritzte ganz ohne Ficken in ihr ab. Ein absolutes Erlebnis, nur Zärtlichkeit, Zuneigung und Vereinigung der Gefühle brachte uns in einen glücklichen zufriedenen Schlaf.
Am nächsten Tag mussten wir beide wieder arbeiten, sie bereitete das Frühstück und wir aßen gemeinsam. Als sie schon losfuhr, las ich noch die Zeitung. In der Firma angekommen sorgte sie gleich für Aufsehen. Zwar waren die anderen Abteilungen noch sauer auf sie, ihr neues Outfit und ihr Strahlen wurde aber neidisch registriert. In unserem Team bekam ...