Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... auch privat." „Ja ich will dir ja gehören, aber ..." „Ich will dich ganz haben. Ich werde nichts anderes neben mir dulden, keine Freunde, keine Familie und keine Kollegen."
Sonja wurde bleich und nachdenklich. So weit hatte sie am Anfang nicht gedacht. Sie wollte ein Spielchen machen, eine Affäre mit dem Chef und dabei ihr Sexverlangen ausleben. Jetzt wurde es eine Einbandstraße in die totale Abhängigkeit, ohne zu wissen, ob es ihr gefiel. Sie hatte immer wieder gehört, dass ich nie halbe Sachen machte, aber nicht gedacht, dass sie mit dem Spielchen sofort in den Strudel fiel und nicht mehr raus gelassen würde. Ich schaute sie eine Zeit an und fragte: „Ich habe dich jetzt mehrfach gefragt und immer wolltest du mir gehören. 24/7. Wie hast du dir das sonst vorgestellt? Ich frage dich jetzt das letzte Mal. Ganz oder gar nicht?"
Sonja schüttete mir ihr Herz aus. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte sie die Sympathie zu mir gefühlt. Dann erkannte sie mich im Sex-Chat und fand die passenden Angaben zu ihrer sexuelle Neigung. Die erste Berührung, beim gemeinsamen Führen der Mouse, hatte in ihr Herz eingeschlagen. Die Computerunterhaltung hatte sie gefesselt und mein Büroverhalten, Verlangen geweckt. Sie hatte Angst vor der Ungewissheit und doch Verlangen danach. Tief saß in ihr das Vertrauen zu mir und die Sehnsucht, von mir berührt zu werden.
Ich gab ihr noch Bedenkzeit, nannte ihr ein Parkplatz und eine Uhrzeit. „Erscheinst du, nehme ich dich mit, ansonsten lasse ich ...
... dich in Ruhe." Wir fuhren zurück ins Büro. Während ich gerade mit einem Mitarbeiter sprach, bekam ich einen Anruf vom Bereichsleiter. Die Beschwerden über Sonja waren bis zu ihm gelangt und er wollte Sonja austauschen, einen anderen Mitarbeiter nicht entlassen. Fataler Fehler von ihm, denn ich stand immer wie ein Firewall über meinen Leuten.
„... nein sie wird nicht ausgetauscht ...
Ich komme mit ihr ganz gut klar ...
Sie liefert eine gute Arbeit ab ...
Nein sie hat daran keine Schuld ...
Wenn sie falsche Angaben bekommt, dann gibt es auch fatale Folgen ...
Dann soll der Abteilungsleiter die Daten prüfen und mir die korrekten Zahlen zuschicken ...
Ja, sein Fehler ...
Ja, ich werde sie abschirmen und an die EXPO-Aufträge setzen ...
ok, bis später."
Zu meinem Mitarbeiter sagte ich: „Teammeeting in einer halben Stunde." Beim Betreten des Raumes bedankte sich Sonja für meinen Schutz und ein Kollege munterte sie auf: „Das ist nun mal unser Job, da hat jeder schon so einen Ärger mitgemacht. Unsere Arbeit hat halt mit deren Geld zu tun und das gefällt denen nicht immer." Ich erklärte kurz die neue Arbeitsaufteilung und alle waren mit der Lösung zufrieden.
EXPO war sowieso ein ungeliebter Job. Viel Arbeit keinen Kontakt zu anderen Kollegen, nur tägliche Berichtsstellung beim Teamleiter hinter verschlossener Tür. Teilweise dauerten diese Berichtsstellungen bis zu zwei Stunden. Na dann hatte ich Sonja ja jeden Tag für zwei Stunden in meinem Büro.
Ganz ...