1. Ich bin verliebt in meinen Chef


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... oder gar nicht
    
    Der Tag verging mit weiteren Besprechungen und zu Feierabend lag ein Brief auf meinem Schreibtisch. „GANZ! Die Liebe ist stärker als die Angst." Auf der Rückseite las ich, „Meine Freunde sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht merken, wenn ich nicht mehr da bin. Nur meine Eltern dürfen das nie erfahren, die würden sonst zerbrechen. Deswegen habe ich den Brief geschrieben und deine Adresse als einzige Kontaktadresse angegeben. Bitte lese ihn und wenn du einverstanden bist, schicke ihn ab. Gehorsam warte ich am Treffpunkt."
    
    Ich ließ sie dort eine Stunde warten und durchgefroren sprang sie schnell auf den Beifahrersitz. Mit den Worten: „Deinen kannst du morgen abholen" fuhr ich los und nahm sie mit zu mir nach Hause. Dort führte ich sie durchs Haus, zeigte ihr alles, bis auf das Spielzimmer vom Dachboden. Ich sagte ihr, dass sie das schon früh genug zu sehen bekomme. Es folgte ein gemütlicher Kuschelabend, bei dem Sonja aber auch noch ein paar Anweisungen für morgen bekam.
    
    Ihr möbliertes Zimmer kündigen, Sachen packen, Umzug durchführen und beim Amt ummelden. Zeit gab ich ihr bis Freitagnachmittag, ab Samstag sollte sie bei mir leben.
    
    Sonja war zwar etwas überrascht über den Zeitplan, aber doch ganz angetan davon. Dass sie ihr Handy abgeben musste, fand sie nicht so gut, ich genehmigte ihr aber nur ein Handy, das nur Gespräche mit meinem führen konnte. „Also keine fremden Anrufe mehr möglich? Ja Meister ich will auch nur mit dir ...
    ... reden".
    
    Als alles für heute geklärt war, gingen wir zusammen ins Bett und ich sah sie das erste Mal nackt. Ihre Bilder hatten nicht zu viel versprochen. Sie hatte einen makellosen Körper. Feste Brüste, schmale Taille, flache Bauch, gebärfreudiges Becken, dünne Beine mit dickeren Fesseln und kleine Füße. Sonja wurde bei der Musterung ganz verlegen. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sie erwiderte die Umarmung. Unsere Münder berührten sich und bei dem Kuss wurden ihre Knie weich. Feste an mich pressend nahm ich sie auf den Arm, um sie ins Bett zu tragen. Aneinander liegend streichelte ich sie zärtlich, küsste und verwöhnte sie mit dem Mund. Mit den Händen um die Brüste greifend, saugte an ihren Nippeln, knabberte am Bauch und arbeitete mich zu ihrem Schambereich vor.
    
    Ein betörender Duft war in meiner Nase, als ich ihre Schamlippen mit der Zunge teilte. Zärtlich knabberte ich an den Lippen, immer wieder drang die Zunge ein, bis ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Sonja bäumte sich auf, schrie wild zuckend ihren ersten Orgasmus raus und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich umkreiste weiter mit der Zunge ihren Kitzler, und als ich eine weitere Welle erahnte, arbeitete ich mich wieder aufwärts zu ihrem Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, ihre Zunge kam mir entgegen und ich drückte meinen Penis in die feuchte Grotte.
    
    Tief glitt ich hinein, zweimal stieß ich an ihre Gebärmutter und Sonja explodierte ein weiteres Mal. Arme und Beine umklammerten mich und sie ...
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