Ich bin verliebt in meinen Chef
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLutassa02
... brauchte nur einen sanften Druck und durch die gute Schmierung ihres Mösensafts drang er gleichmäßig ein.
Kaum hatte ich den Schließmuskel passiert, kam sofort Druck von Sonja und ich drang ganz tief in ihren Darm. „JAAAAAAA," kam durch die Matratze gedämmt, aber immer noch laut. Ich bewegte ihn, und da Sonja jeden Stoß mit einem Gegenstoß quittierte, wurde ich immer heftiger. Meine Hände griffen ihre Hüfte und ich riss sie zu mir ran. Laut schreiend tobte sie unter mir, biss in die Matratze und durch den engen Druck des Schließmuskels kam es mir. Ich pumpte alles in ihren Darm, drückte ihn noch tief rein, bis sie unter mir zusammenfiel und schlaff liegen blieb. Heftig nach Luft schnappend fiel ich neben ihr aufs Bett. Ich merkte noch, wie sie sich zu mir zog und wir schliefen sofort ein.
Morgens schellte wieder der gnadenlose Wecker, aber ich schaute sofort in die beiden verliebten Augen. Nach einem, „Du glaubst gar nicht, wie gut du bist. Ich liebe dich unendlich", kam noch das Gewohnte, „Ich mach Frühstück", sprach es und war weg.
Zufrieden mit den Ereignissen ging ich unter die Dusche. Morgens an einen gedeckten Frühstückstisch zu kommen, hatte schon etwas. Alleine hatte ich mir nur Kaffee rein gezogen, jetzt wurde ich aber verwöhnt. Heute hatten wir unterschiedlich Wege, ich ging arbeiten und sie musste sich ummelden. Abends war wieder das Essen fertig, und wenn das so weiter ging, konnte ich mir das Mittagessen bei der Arbeit sparen.
Neugierde kann ...
... schmerzhaft sein.
Beim anschließenden Kuscheln im Wohnzimmer sprach sie mich auf das Spielzimmer an. Als ich abwehrte, das käme später, gestand sie mir, dass sie es sich angeschaut hatte. Ein wenig ärgerlich, wegen ihrer Neugierde, musste ich reagieren. „Ja, wenn das so ist, dann lege mal alle deine Spielzeuge hier auf den Tisch, aber wirklich alle." Erwischt und schuldbewusst ging sie los und verlegen landete einiges auf dem Tisch. Ihre Auswahl war nicht schlecht, ein paar Sachen hatte ich schon oben, aber einiges nicht. Mir wurde bestätigt, dass unsere dunklen Seiten aufeinander passten.
„Ich glaube, dir wird das Zimmer einigen Spaß machen."
„Mmh, ja schon, aber ein bisschen Angst habe ich doch."
„Du wolltest ja nicht warten, deswegen nimm deine Sachen und gehe hoch."
Sonja packte alles wieder ein, wir gingen hoch und Sonja musste alles auf den Tisch legen.
Ach so der Raum, mein Sex-Spielzimmer. Es hatte rot/schwarze gestrichene Wände, einen weißen Marmorboden und in der Mitte lag ein runder Teppich. An der Decke hingen drei Ketten und in den Wänden waren ein paar Haken befestigt. An einer Wand stand ein breites Ledersofa, auf dem man auch zu zweit schlafen konnte. Hier gab es auch ein Regal mit verschiedenen Utensilien und einen Fernseher mit DVD. Weiter gab es noch mehrere Kerzenständer und natürlich der mit Leder überzogene Tisch. Es waren noch ein paar andere Besonderheiten vorhanden, die ich aber später erst erwähne.
Also, Sonja hatte ihr Spielzeug auf den ...