1. Ich bin verliebt in meinen Chef


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... presste mir ihr Schambein entgegen. Trotz der Umklammerung setzte ich meine Bewegung fort, tief eindringen und dann wieder fast ganz rausziehen. Ich erhöhte das Tempo, ihre Arme fielen ab, schreiend schüttelte sie ihren Kopf nur noch hin und her. Als es in mir hochstieg, lag sie schon abgeschlafft unter mir, aber als sie das Spritzen spürte, umklammerte sie mich unter einem Aufschrei krampfhaft. Es dauerte eine Weile, bis sich ihr Krampf wieder löste und so lag ich wie verwachsen auf/in ihr. Ihr Krampf löste sich, ich rollte runter und sie war sofort in meinem Arm. Eng drückte sie mich an sich und flüsterte: „Wie kann ein Mann, der mich psychisch so abhängig macht, im Bett so zärtlich sein?" Sprach es und schlief ein.
    
    Die Nacht über hatten wir uns wohl gedreht, nicht desto trotz lag sie aber immer eng umschlungen an mir. Der Wecker schellte, ich wurde wach, schaute zu ihr und verliebte Augen blitzten mich an. „Ich mache dir Frühstück" sprach es und weg war sie. Ich ging erst Duschen, zog mich an und konnte gemütlich frühstücken gehen. Dabei gab ich ihr einen Schlüssel, brachte sie zu ihrem Auto und trug auf der Arbeit zwei Tage Urlaub für sie ein. Den anderen Mitarbeitern erzählte ich, sie müsse erst zur Ruhe kommen und jeder hatte Verständnis dafür.
    
    Abends wurde ich freudig begrüßt, sie hatte Ordnung gemacht und Essen zubereitet. Beim Essen berichtete sie mir, dass sie die Wohnung geräumt hatte, die Vermieterin war zwar sauer über die kurzfristige Kündigung, aber als ...
    ... Sonja noch zwei Monate Miete bezahlte, hatten sie sich friedlich geeinigt. Morgen müsse sie sich noch beim Amt, den Versicherungen und in der Bank ummelden. „Bankvollmacht für mich erteilen", sagte ich ohne weitere Erklärung. Sie reagierte nicht drauf, übergab mir aber am Folgetag unaufgefordert die Vollmacht.
    
    Es folgte wieder ein kuscheliger Abend mit vielen Gesprächen, sodass wir vieles voneinander kennenlernten. Wir sprachen auch über die berufliche Zukunft und wir einigten uns darauf, dass keiner von unserer Beziehung wissen sollte. Wir werden unterschiedlich ankommen und abfahren. Nur den Urlaub werden wir gemeinsam nehmen, denn sie hatte ja Angst ohne meinen Schutz vor den Kollegen zu stehen. Später im Bett küssten wir uns gegenseitig überall. Keine Stelle vom Körper wurde ausgelassen, und wenn sie gerade oben war, strichen ihre Nippel über meine Haut. So angeheizt nahm ich sie von hinten und drang tief in sie ein. Sofort übernahm sie den Rhythmus. Ich feuchtete meinen Daumen mit Spucke an und massierte ihr Hintern. Als ich mit dem Daumen eindrang, schrie sie jauchzend in die Matratze, es spritzte aus ihrer Scheide und warm lief ihr Saft über meine Hoden ab.
    
    Der Daumen war ziemlich leicht eingedrungen, sodass ich schnell meinen anderen Daumen nachschob und ihr enges Loch dehnte. Sonja hielt jetzt ihren Hintern ruhig, drückte mir sogar entgegen und ihr Stöhnen zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und setzte ein Loch höher an. Ich ...
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