1. Friedrichs Modelle


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... nasse Hemd klatscht auf meinen brennenden Busch, äh, Bauch!
    
    Oh, du schöner Schreck, aber erst nach Gewöhnung.
    
    Ich mach die Augen lieber wieder zu.
    
    Nicht lange.
    
    Wer ist denn diese Frau? Sie erinnert mich an Eine, die ich mal so verehrt habe
    
    an wen denn nur?
    
    Ja! Diese Italienerin, diese Rockröhre mit der rauen Stimme: Gianna Nannini!
    
    Mit der langen spitzen Nase und den kleinen spitzen Brüsten!
    
    Ja! Die kleine starke Frau aus Italien mit der unheimlich rockigen Stimme!
    
    Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wenn ich mir die Frau so ansehe!
    
    Sie ist so sanft und so einfach und so direkt und so unkompliziert!
    
    Ist sie!
    
    Darf ich?
    
    Sie hat das nasse Hemd jetzt weggenommen und verreibt sanft und zärtlich das
    
    Nasse Wasser mit ihrer Hand auf meinen rot gebrannten Körperpartien.
    
    Schön!
    
    Gerade will ich es ihr sagenda ist sie schon dabei!
    
    Ich darf doch, ja? Sie kennt keinen Scham-Äquator!
    
    Mit der wunderbaren Überzeugungskraft einer gelernten Krankenschwester
    
    Drückt sie mir die Oberschenkel auseinander. So bleiben, bitte!
    
    und setzt ihr linderndes Schamaninnen-Werk fort.
    
    Das ist nicht gut! Die dürfen höchstens 24 Grad haben!
    
    Sie hat meine roten heißen Hoden in ihren Händen. Ganz zart und vorsichtig.
    
    Ich hole noch mal Wasser, ja?
    
    Als sie wiederkommt, hat sie ihre Hände zur Wasserschale geformt und schaut mich an.
    
    Direkt, offen, lächelnd und sorgenvoll-lieb, wissend um alle Schmerzen dieser Welt.
    
    Ich öffne brav ...
    ... meine Oberschenkel und sie schiebt langsam
    
    Und ohne einen Tropfen Wasser zu verlieren
    
    ihre kühlenden sanften Nixenhände dazwischen.
    
    Sie taucht meine beiden Rothäute in das lindernde Wasser ihrer zärtlichen Hände.
    
    Tut gut, nicht?
    
    Ja, aber
    
    Nichts aber!
    
    Ich weiß schon, ich sehe es ja!
    
    Ist doch gut und schön! Ich sehe es mir gerne an! Bist halt ein Mann!
    
    Jetzt schäme ich auch nicht mehr, weil mein kleiner Lohengrin zum stolzen Schwan
    
    geworden ist und seinen gierigen geilen Hals bis zum Bauchnabel reckt.
    
    Auch der rosarot geschwollene Satanspilz kann die Frau nicht aus der Fassung bringen.
    
    Auch der kleine kecke nasse Tropfen nicht, den Lohengrins glänzender Helm
    
    ihrem nassen Händebecher entgegenzusetzen sucht.
    
    Ich gebe meinem Blutdruck freie Bahn.
    
    Herrliches Gefühl!
    
    Sie sieht den zuckenden Tanz der Cobra. Da ist es müßig, die Flöte noch zu blasen!
    
    Sie braucht nur noch zuzugreifen,
    
    ein wenig mit warmen weiblichem Händedruck und Hautverschieben.
    
    Die Richtung einzustellen ist keine Sache, für die sie eine Gebrauchsanweisung nötig hätte.
    
    Ihre Hand ist jetzt auf andere Weise feucht. Ihr Hals, ihre Stirn und ihr helles Kleid auch.
    
    Bist verschnitten? Deine Eichel war frei, als du da so lagst
    
    Da guckst du hin?
    
    Klar! Guckt ihr Mann etwa nicht hin, wenn eine Frau nackt ist? Auf die Muschi, die Lippen, den Kitzler, wenn ihr ihn sehen könnt, die Brüste, auf alles was Weib und rund ist?
    
    Klar! Gerne! Ist ja auch irgendwie ...
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