1. Friedrichs Modelle


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... nackt auf meinen Tisch und machte ihre Beine ganz weit auf.
    
    Hol die Lampe her und sieh richtig hin, du Blödmann!
    
    Darüber, wo ich mit der Lampe hinleuchten sollte, ließ sie keinerlei Zweifel aufkommen.
    
    Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen weit auseinander.
    
    Sie hat übrigens sehr schöne Schamlippen. Ganz glatt und rund und lieblich.
    
    Rosamunde.
    
    Damals hatte sie noch ihre natürliche Behaarung und hatte zu kämpfen, um mir ihre
    
    Weiblichkeit so offen wie möglich zu präsentieren.
    
    Schließlich hatte sie es doch geschafft, ihre Schamhaare zu bändigen.
    
    Siehst du, hier ist immer noch mein Häutchen, Hymen heißt das. Da ist links und rechts ein Loch darin und in der Mitte ein Band. Das ist das Zielband! Und da kommt nur Einer durch:
    
    Mein Erster und Liebster und wirklicher Mann! Sonst Keiner!
    
    Ich konnte kaum die Lampe ruhig halten und war hingerissen von dieser kleinen lieben Frau
    
    Und ihrem süßen offenen Geheimnis.
    
    Vor ehrlicher Erregung war auch ihre glänzende hellrosa Kitzler-Perle stark hervorgetreten
    
    und zuckte heftig im Rhythmus ihres Herzschlages.
    
    Sie merkte es gar nicht. Ich war fasziniert davon.
    
    Mensch Jana! Ist ja gut, ich glaube es dir,
    
    entschuldige bitte, wenn ich was Dummes gesagt habe
    
    Quatsch nicht dumm rum, Friedrich, halt lieber die Lampe gerade und ruhig! Ganz gerade
    
    Sieh mal durch das größere Loch in meinem Hymen, was siehst du da?
    
    Ein langes hohles Rohr mit rosa und roten Wellen, eine Muffe?
    
    Es ...
    ... fing an, mir Spaß zu machen.
    
    Sie lachte. Muffe! Mensch Friedrich! Hast du da noch nie reingeguckt, bei deiner Frau
    
    Zum Beispiel?
    
    Nö
    
    Immer nur dein Ding rein gesteckt, was? Im Dunklen?
    
    Hmm!
    
    Na, wozu die Wellen und Rillen gut sind, weiß ich auch nicht. Aber ich werde es schon noch rauskriegen!
    
    Da hatte ich zwar wieder meine Zweifel, hütete mich aber vor deren Äußerung.
    
    Wie soll man auch was Äußern, wenn das Innere momentan so wichtig ist?
    
    Jana schob ihren Hintern jetzt ganz nach vorn an die Tischkante.
    
    Ein Kunststück, wie sie ihre Füße noch auf dem Tisch halten konnte.
    
    Frauen können das eben.
    
    Komm mal ganz dicht ran! Ganz hinten in dem welligen Rohr, was siehst du da?
    
    Ich richtete den Lichtstrahl der Lampe durch das kleine Loch in Janas Jungfernhaut und blickte durch das Große.
    
    Der Duft!
    
    Der herrliche Duft ihrer lieblichen kleinen Möse machte mich völlig fertig!
    
    Die ganze Zeit schon.
    
    Nie vorher habe ich diesen Duft so intensiv wahrgenommen.
    
    Ich komme seit dieser zeit nicht wieder richtig in Malstimmung,
    
    wenn ich diesen Duft nicht in der Nase habe. Oh Mann!
    
    Und meine Nase berührte jetzt fast ihre zuckende kleine Liebesperle!
    
    Wahnsinn! Irrsinn! Tortour! Folter!
    
    Ein Königreich für einen Taliban-Sprengstoffgürtel, der mich von den Fesseln meiner Hose befreit!
    
    Wie lange sollte ich das noch durchhalten, ohne zum wilden Tier zu werden?
    
    Und zum wilden Tier darf ich nicht werden! Dann wäre alles aus, mit Jana und ...