Macht Geld glücklich?
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Konnte es mir besser gehen?
Wir fuhren einfach nur so dahin, ohne Ziel. Das Wetter war noch genauso schön wie am Morgen und wir genossen es, zu fahren. Raus aus der Stadt, Landstraße mit ihren Kurven und Baumalleen. Einfach nur Cruisen, die Seele baumeln lassen.
Wir waren wohl schon eine Stunde unterwegs und es sah noch nicht so aus, als wenn Sonja schon genug davon hatte. Trotzdem sagte sie auf einmal, ob ich nicht mal anhalten könnte, den nächsten Feld oder Waldweg hineinfahren.
Klar konnte ich das, warum nicht. Also wartete ich auf den nächsten Feldweg, denn hier war im Moment kein Wald.
Dieser kam wenige Hundert Meter und ich bog ab, dann fuhr ich noch ein Stückchen, bis Sonja meinte, dass es reichte.
Ich hielt an und wir stiegen beide aus.
Mit leicht wiegendem Schritt ging Sonja bis vor den Wagen und lehnte sich gegen die Schnauze des Wagens, dann lehnte sie sich langsam immer weiter nach hinten. Nicht lange und sie lag mit ihrem gesamten Körper flach auf der Motorhaube.
Langsam fuhren ihre Arme auf und ab, wobei ihre Finger wieder sanft über den Lack fuhren wie zuvor schon im Autohaus.
Hatte sie zuvor ihre Beine noch geschlossen gehalten, öffnete sie diese auf einmal und fuhr dann mit einer Hand dazwischen.
Ich umrundete ebenfalls den Wagen und sah ihr jetzt dabei zu, wie die Hand unter den Minirock fuhr und ihr Höschen beiseiteschob. Schon lag ihr Geschlecht frei und zeigte sich in voller Pracht. Kein Härchen versperrte die Sicht ...
... sonder ich hatte freie Sicht auf den geschwollenen Schamhügel, der jetzt von ihren Fingern geteilt wurde.
Es glänzte nass in der Sonne, die direkt auf diese Szene schien und ihre Fruchtigkeit zum Glitzern brachte.
Sonja begann ihre Perle zu streicheln und tauchte dazwischen immer wieder mit ihrem Finger in ihre Nässe ein um alles schön rutschig zu machen. Schon kamen ihre ersten Laute der Wonne über die Lippen und sie befeuchtete sie ebenfalls mit ihrer Zunge.
Ich sah ihr dabei fasziniert zu und konnte mich an dem Anblick gar nicht mehr sattsehen. So ähnlich hatte ich es bis jetzt nur in irgendwelchen Hochglanzbroschüren gesehen, allerdings rekelten sich die Frauen zwar auf der Motorhaube, aber ohne diese Show. Die gab es jetzt exklusiv nur für mich.
Es ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. Mir wurde meine Hose schon lange zu eng, aber ich wollte diesen Anblick nicht zerstören, die Situation war dafür einfach zu einmalig. Wie schon der ganze Tage gewesen war.
Trotzdem öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen Steifen heraus. Jetzt fühlte ich mich wesentlich besser und rieb mich ein wenig, aber nur so fiel, dass es meine Erregung nur unterstützte, aber nicht steigerte oder gar zu weit bracht.
So stand ich vor Sonja mit meinem Steifen in der Hand und genoss die Show, die sie mir bot.
Sonja stieg weiter auf der Leiter ihrer Erregung. Stöhnte bereits etwas lauter und wiegte ihren Unterleib etwas hin und her, begann sich auf der Motorhaube zu ...