1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... schlängeln.
    
    Weiter und weiter gingen ihre Beine auseinander und öffneten sich mir vollkommen, während ihre Schamlippen noch mehr angeschwollen waren und weiche Kissen zu bilden schienen.
    
    "Fick mich!", hörte ich sie mit einer Stimme sagen, die ich noch nicht kannte. Es kam tief aus ihr heraus und hatte wieder etwas Raubtierhaftes an sich.
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell öffnete ich meine Hose ganz, ließ sie mitsamt Unterhose heruntergleiten und trat zwischen Sonjas Beine.
    
    Sofort legte ich meine Hände neben ihren aufregenden Körper auf die Motorhaube und kam ihr mit meinem Unterleib entgegen. Ich sah zwischen uns herunter, erblickte mein glänzendes Ziel und stieß schon wenig später zwischen die aufgeworfenen Kissen.
    
    Feuchtigkeit und Hitze kamen mir entgegen und Sonjas Hand führe mich sofort zu meinem und ihrem Ziel. Kaum war ich dort angekommen, kam Sonja mir ruckartig entgegen und ich rutschte von ganz alleine in sie.
    
    Sonja schrie einmal leise auf und genoss es, als ich mich in sie schob. Nur Sekunden später waren wir vollkommen vereint und ich schwelgte wie immer erst einige Sekunden in diesem Ersten so übermäßig gutem Gefühl. Sonja wollte aber mehr, sie wand sich unter mir, wollte mich mit ihrem Unterleib nach oben drücken. Doch ich hielt sie noch einen kleinen Augenblick in dieser Stellung fest. Doch dann wollten wir beide mehr. Beide waren wir mehr als erregt und wollten es schnell und hart. Kaum hatte ich mich wieder von ihr gelöst, schob ...
    ... ich mich wieder in sie hinein, während sie mir dabei entgegen kam. Nur wenig später rammten wir uns ineinander, konnten es nicht langsam angehen, wollten beide sofort die Erlösung.
    
    Ich nagelte Sonja förmlich auf die Motorhaube fest. Dabei stieß ich so schnell und tief zu, dass sie es nicht mehr schaffte, mir entgegen zu kommen. Es war für sie zu ansträngend geworden und so nahm sie meine Stöße entgegen. Immer wenn ich in sie stieß, löste sich ein abgehackter Schrei von ihren Lippen und feuerte mich damit an.
    
    Mit topfte der Schweiß von der Stirn und meine Beine zitterten vor Anstrengung. Dabei fühlte ich es aber auch in mir aufsteigen. Es sammelte sich und ich war bereit zu explodieren.
    
    Sonja schrie auf einmal ihren Liebeschrei in die Luft, während ihre Beine hochschossen und sich um meine Hüfte legten, dann explodierte sie und ich mit ihr. Zuckend entleerte ich meinen Samen in ihren Bauch, der diesen weiter in sich leitete. Beide bekamen wir kaum noch Luft und schnappten danach wie Fische an Land, während unsere Erregung nur langsam abnahm.
    
    Zurück blieb nur ein kleiner Kratzer auf der Motorhaube, der mich immer wieder an dieses Abenteuer erinnerte.
    
    Dann fuhren wir wieder zurück in die Stadt. Sonja genoss weiterhin den Fahrtwind, während ich mit mir und der Welt zufrieden war. Selbst ich hatte so manches Mal ein leichtes Grinsen im Gesicht.
    
    Wenig später fuhr ich bei mir vor, denn Sonja lehnte es ab, dass ich sie bei sich Zuhause absetzte, denn sie meinte, dass ...
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