Macht Geld glücklich?
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... immer die Schuhe ausziehen musste. Es sah nicht wirklich elegant aus, wenn sie diese auszog, aber mit kam sie nicht an Bord, denn die winzigen Absätze der Schuhe waren für das Boot nicht wirklich geeignet.
Sonja hatte allerdings Glück im Unglück. Schon die dritte Jacht sage sowohl mir auch ihr zu. Aber aus verschiedenen Beweggründen. War ich mehr auf der technischen und praktischen Seite unterwegs, sah sich Sonja erst einmal um, ob auch ein großer Spiegel zu finden war und wie die Nasszelle aussah.
Ich informierte mich darüber, wie hoch der Verbrauch an Sprit war, um besser kalkulieren zu können. Nicht um zu sparen, denn wer sparen will, kauft sich keine solche Jacht. Sonja inspizierte die Kojen und testete die Matratzen auf Komfort und Größe. Sie meinte nämlich zu mir: "Muss man testen, schließlich will ich nicht laufend mit dem Kopf an der Decke anbumsen, wenn ich auf dir reite."
Daraufhin schubste sie mich auf die Matratze und kniete sich über mich. Die daraufhin folgenden Bewegungen ließen keinen Zweifel mehr aufkommen.
Ob der Verkäufer vorher ihren Satz mitbekommen hatte, weiß ich nicht, doch jetzt stand er da und sah zu, wie Sonja über mir kniete, sich hoch aufgerichtet hatte und ihr mehr als spärlicher Rock hochgerutscht war. Schon Sekunden später drehte er sich um, allerdings hatte ich den Eindruck, nicht aus Schamgefühl, sondern weil ihm zu warm und eng wurde.
Sonja hielt das nicht davon ab. Sie hüpfte weiter herum und hielt dabei ihre Hände nach ...
... oben um den Abstand von ihrem Kopf zur Decke zu messen.
"Gut, würde auch noch funktionieren, wenn ich zwanzig Zentimeter großer wäre. So gesehen schon ideal."
Ich will ja nichts sagen, aber als ich den Vertrag unterschrieb, grinste mich der Verkäufer an und sagte zum Schluss: "Dann wünsche ich ihnen noch viel Spaß!", und ich wusste genau, was er damit meinte. Ich grinste zurück und nickte ihm zu.
Danach fuhren Sonja und ich noch in die Innenstadt der Stadt und sahen uns viele schöne Geschäfte an. Dabei genoss ich weiterhin den Auftritt, den wir beide hinlegten, obwohl Sonja sicher die meisten Blicke auf sich zog. Aber das war mir egal, ich war der Mann an ihrer Seite. Das zählte für mich uns sonst nichts.
Ach ja, wir fanden bei einem Juwelier zufällig etwas, was Sonja sehr gut stand. Da ich es an ihr sehr gerne sah, kaufte ich es und war auch hier stolz darauf, ihren Anblick noch vollständiger gemacht zu haben, als er sowieso schon war.
Erst spät am Abend fuhren wir wieder zurück. Der Tag war mehr als anstrengend gewesen und wir wollten diesen mit einem kleinen Drink abschließen.
Es war noch warm und darum fuhren wir nach ganz oben. Im Gewächshaus war man sehr gut vor Wind geschützt und die bestellten Rattanmöbel waren mehr als gemütlich. Sie waren sehr großzügig in der Größe und mit dicken, hellen Polstern bestückt. Darauf vernünftig zu sitzen war nicht möglich. Man war geradezu dazu verdammt, sich in diese hinein zu lümmeln. Aber das war auch der Sinn des ...